1. Der erste Frauenarzt-Besuch


    Datum: 20.07.2023, Kategorien: Verführung

    ... vergaß ich einen Büstenhalter anzulegen und streifte nur ein dünnes T-Shirt über. Da ich große, abstehende Brüste habe, trug ich sowieso nie einen. Wenn man so durch die Stadt ging und die Titten wippen ließ, regte das so schön die Männerblicke an. Das mochte ich.
    
    Als ich in der Praxis ankam, saßen da noch drei relativ junge Frauen und warteten. «Ich bin heute mit dem Doktor alleine», sagte entschuldigend die Schwester. «Sie müssen sich noch einen Augenblick gedulden.» Ich nahm Platz. Die Frauen saßen artig in ihren Röcken, mit geschlossenen nackten Beinen. Mich erregte der Gedanke, dass sie alle darunter nackt waren und sich ihre behaarten Schamlippen an den Plastikstühlen rieben. Alle würden sie nacheinander hineingehen, brav ihre Schenkel spreizen und sich die Fotze öffnen lassen. Das hier war der blanke Wahnsinn!
    
    Nach einer halben Stunde waren zwei von ihnen abgefertigt und ich wurde aufgefordert, mich in einer Kabine bereitzuhalten. In der Kabine zog ich den Schlüpfer aus und steckte ihn in meine Handtasche. Ich stand da und wartete und spürte über deutlich meine Nacktheit zwischen den Beinen. Das Kribbeln war wieder da und verstärke sich zu einer feurigen Erregung. Dann rief mich die Schwester ins Behandlungszimmer. Dr. Roman begrüßte mich freundlich. Ein angenehmer Mann, dachte ich. Vielleicht Anfang Vierzig, schlank, dunkelhaarig, mit großen Gliedern. Ich musste unwillkürlich lächeln. War ein ganz bestimmtes Glied an ihm auch so groß? Die Schwester bereitete ...
    ... den Stuhl vor und legte ein frisches Zellstofftuch dorthin, wo sich mein Hintern später befinden würde. Für den auslaufenden Lustsaft? Ich beantwortete einige Fragen. Dr. Roman warf beim Ausfüllen meiner Kartei einen prüfenden Blick auf meine Brüste.
    
    «Wir fangen mit der Brustuntersuchung an», sagte er. «Machen sie sich bitte frei!» Ich zitterte nun doch ein wenig, als ich mein T-Shirt über den Kopf zog. Der Doktor trat an mich heran. Seine Hände umfassten meine Brüste. Betastete er sie medizinisch oder knetete er sie aufreizend? Irgendwie fiel es mir schwer, einen gewichtigen Unterschied festzustellen. Meine großen dunklen Warzen wurden zwischen seinen Fingern hart. Daraufhin wurde ich rot, denn ich fürchtete, dass er das bemerken würde. Nun, zumindest ließ er sich nichts anmerken. Meine straffen Titten glitten durch seine warmen Hände. Er presste sie zusammen und strich mit den Fingern um die Warzen herum. Oh Gott, ich musste mir Mühe geben, nicht geräuschvoll einzuatmen. Dann hob er sie ein paar Mal an und ließ sie wippen, nur um die Symmetrie festzustellen, wie er sagte. Die Schwester war fertig und stand beobachtend im Hintergrund. «In Ordnung», sagte er und zeigte auf den Stuhl. «Nehmen sie dort Platz. Legen sie die Beine seitlich auf die Halterungen und schieben sie den Rock etwas nach oben. Ach ja ... Das T-Shirt können sie wieder anziehen!» Er lächelte. Anzüglich?
    
    Mit weichen Knien ging ich zum Stuhl und legte mich darauf. Meine nackten runden Schenkel lagen ...
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