Der erste Frauenarzt-Besuch
Datum: 20.07.2023,
Kategorien:
Verführung
... ausgebreitet wie in einem Pornofilm. Dazwischen offen und obszön meine große, stark behaarte Fotze. Mir wurde fast schlecht vor Erregung und ich musste kurz die Augen schließen. «Schwester, sie können noch die Befunde in die Innere schaffen und dann Feierabend machen, ich bin hier auch gleich fertig», hörte ich den Doktor sagen. Die Schwester verabschiedete sich und verließ den Raum. Jetzt waren wir allein! Beabsichtigt? Wahrscheinlich bin ich total übergeschnappt, dachte ich. «So, dann wollen wir mal schauen», sagte der Doktor und setzte sich zwischen meine nackten Schenkel. Was sollte ein Mann in dieser Situation auch anders sagen oder tun? Seine Finger legten sich auf meine Schamlippen. Ich versuchte mir ernsthaft vorzustellen, wie langweilig und routiniert das für ihn war, aber meine Fotze war klatschnass.
Ich wurde wieder rot und zuckte etwas zusammen, als sich seine Finger in meine Öffnung schoben. «Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich taste ihre Scheide und die Gebärmutter ab, ob alles in Ordnung ist», sagte er und seine Finger drangen tiefer in mich ein. Der Lustschleim in meinem Loch schmatzte laut, als er die Schamlippen weiter öffnete. Es war mir irgendwie peinlich, aber ich war auch gespannt, ob er reagieren würde. Sollte er sich auf mich stürzen und mich vergewaltigen? Quatsch! Sein Daumen stützte sich auf meinem Kitzler ab und presste ihn. Ich unterdrückte ein Stöhnen. «Um die Form der Gebärmutter zu tasten, führe ich jetzt einen Finger in den Darm ein, es ...
... tut nicht weh», sagte er mit seiner dunklen, angenehmen Stimme.
Er ließ den Finger seiner linken Hand in meiner Fotze und drückte den Mittelfinger der rechten Hand aufreizend langsam in mein Arschloch hinein. Langsam, wie mir schien unendlich lüstern, bewegte er die Finger reibend und stoßend in beiden Löchern. Das tut ein Arzt normalerweise nicht, dachte ich. Oder doch? Das kann doch nicht normal sein, dass er mich mit den Fingern in Fotze und Arsch fickt und das eine Untersuchung nennt! Meine Wollust wuchs und mein Kitzler wurde hart. Er dehnte mein Arschloch weiter und führte einen weiteren Finger ein. Er hatte die Finger mit einem Gleitmittel angefeuchtet und fast mühelos glitten sie in mich hinein. Hatte er nicht von einem Finger gesprochen? Ich traute mich nicht zu protestieren. Oder wollte ich es nicht?
Meine Schamlippen waren nass, fleischig und offen. Seine Fingerspitzen strichen innen über einen Punkt, der mir die Besinnung raubte. Er hatte immer noch zwei Finger in meinem Arsch, die er langsam und rhythmisch hinein stieß und wieder hinaus gleiten ließ. «So, ich denke, dass soweit alles in Ordnung ist. Jetzt schaue ich mir mit dem Spekulum noch den Muttermund an und dann sind wir schon fast fertig.» Was zum Teufel war ein Spekulum und wieso waren wir dann nur fast fertig? Der Doktor stand auf und ging zu einem Instrumententisch. Er nahm ein blitzendes Gerät, dass wie ein Löffel oder eine Nussknackerzange aussah und wendete sich um.
Mir blieb der Mund offen ...