1. Am Homburger Bruch.


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: BDSM Schwule Voyeurismus / Exhibitionismus

    Als ich mal runter zum Parkplatz schlenderte, um zu schauen, was da so los ist, sah ich, dass ein paar Autos dastanden. Ich trank etwas und schaute neugierig in den Wald hinein. Weil es sehr warm war, trug ich nur eine kurze Hose, Hemd und einen Seidentanga.
    
    Nach einer gewissen Zeit machte ich mich auf den schmalen Weg runter in den Wald hinein. Als ich ein Stück gelaufen war, sah ich Männer zwischen den Bäumen stehen - einige nackt mit harten Schwänzen. Ich dachte noch so, wie geil das wäre, die jetzt in meinen Löchern zu haben.
    
    Da wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, weil mich einer von hinten ansprach und fragte: "Haste Feuer?" - Nachdem seine Zigarette an war, ging er weiter, und ich schaute ihm nach. Er sah hammergeil aus - schön gebräunt und gut gebaut.
    
    Kurze Zeit später hörte ich ein Stöhnen und erblickte den Hübschen, wie er hinter einem Busch einen anderen Jungen fickte. Der Anblick machte mich voll geil. Während ich weiterging, zog ich ohne nachzudenken meine Hose aus und schlenderte im Seidentanga weiter. Irgendwann lehnte ich mich an einen Baum, schaute und wartete, ob noch einer oder zweie kommen und mich vielleicht auch so geil anmachen.
    
    Und genau das passierte gleich darauf auch: Einer kam an und sagte: "O - kleines nettes Höschen und ein klasse Arsch!" - Ich sagte: "Ja Danke - ohne sieht er noch geiler aus." - Als er weiterging, folgte ich im, verlor ihn aber bald aus den Augen, weil er plötzlich verschwunden war. Als ich gerade dachte: "Mist - ...
    ... weg ist er!", stand er auf einmal hinter mir und meinte: "Sag' mal, Schwanztusse - verfolgst du mich?"- Darauf ich: "Nee - denkste, du bist was Besonderes?" und wandte mich zum Gehen.
    
    Doch er sagte: "So warte doch!" und rief noch jemanden dazu: "Schau mal, die Drecksau hier verfolgt mich!" - Ich verneinte und wehrte ab, aber er hielt mich am Arm fest: "So - und warum schleichst du hinter mir her?" - "Ich wollte dir einen blasen - aber jetzt nicht mehr!" sagte ich und wollte weg. - Aber wollte ich überhaupt weg? - Die Beiden waren genau das, was ich jetzt brauchte.
    
    Er herrschte mich an: "Komm, knie dich hin und blas', meine kleine Drecksau!" - Gehorsam kniete ich mich und nahm seinen Halbsteifen in den Mund. Er genoss mein Zungenspiel, seine Eier waren schön dick und prall. Nach einiger Zeit spannte sich sein Sack und er lud so viel in mir ab, dass ich es gar nicht schlucken konnte. Es war so geil - eine solche Menge spritzte er ab!
    
    Sein Kumpel meinte: "Wow, die Sau scheint gut zu blasen!" - Ich grinste: "Na komm - ich beweise es Dir!" - Er schob mir seinen Prengel auch in den Mund, brauchte aber nicht so lange, bis er kam. Aber er spritzte seine volle Ladung in mein Gesicht: "Das sieht gut aus!" - Ich wollte es wegwischen, aber er hielt meine Hand fest: "Lass' es - jeder soll sehen, dass du eine Nutte bist!" und streifte mein Hemd ab, so dass ich nur noch den Tanga an hatte. Sie nahmen mich in die Mitte und sagten, dass sie noch einige Zeit bleiben.
    
    Als ich mich ...
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