Am Homburger Bruch.
Datum: 21.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich erst mal duschen, und er schaute zu. Er war sehr nett und führte mich ins Schlafzimmer, wo ich es mir gemütlich machen sollte. Er sagte, dass er Kuschelsex liebt. Ich legte mich auf die Seite um zu warten, bis er kam. Dabei dachte ich, dass Kuschelsex auch was Schönes ist - und der Waldboden dafür natürlich völlig ungeeignet.
Dann ging die Tür auf und er betrat das Schlafzimmer, nett im Bademantel. Er sah wirklich hammermässig aus, setzte sich zu mir aufs Bett und sagte: "Du siehst hübsch aus, Kleines!" Ich bedankte mich höflich, und er redete lange, machte mir zärtliche Komplimente und streichelte meine Schenkel. Es war sehr schön, auch mal etwas Anderes zu spüren, als nur jene Hengste, die nichts Anderes als ein feuchtes Stutenloch suchen. Ebenso ungewohnt für mich fragte er, ob er mich küssen dürfe. Ich nickte, und schon war seine Zunge in meinem Mund. - Er küsste herrlich!
Als er seinen Bademantel auszog, erschrak ich ein Bisschen, denn da kam ein Schwanz zum Vorschein, der schon im schlaffen Zustand riesig aussah. Er küsste mich wieder und ich ging in die 69er über ihn. Er leckte zärtlich meine Fotze und spielte mit einem Dildo an meinem Loch herum. Sein Schwanz stand inzwischen hammergross und hart in meinem Gesicht. Den wollte ich jetzt in meinem Loch haben!
Ich drehte mich auf den Rücken, und er legte sich zwischen meine Schenkel. Seine Eichel berührte zart meine Fotze und durchstiess meinen Schliessmuskel, während ich leise stöhnte. Nachdem er ...
... vollständig eingedrungen war, fickte er langsam und wunderschön. Er fragte: "Gefällt es dir? - Ich gab nur ein "Ooohhjaahhh!" von mir und genoss den Schwanz in mir und seinen Körper auf mir. Abwechselnd fickte und küsste er mich. Ich stöhnte immer mehr und lauter - und weiss nicht mehr zu sagen, wie lange es gedauert hatte...
Dann zog er sich zurück. Ich setzte mich auf seinen Speer und begann ihn zu reiten. Dann konnte ich nicht mehr anders, schrie ihm meine Lust entgegen, beugte mich über sein Gesicht und küsste ihn. - "Mann, hast du ein enges Loch! Aber ich kann sehr lange", sagte er. Darauf wechselten wir in die Löffelchen-Stellung, und er stiess seinen Lustspender weiter in mich hinein. Es kam mir vor wie eine Stunde, als er schliesslich seinen Abgang hatte - es war so geil für uns!
Als er mich dann fragte, ob ich bleiben oder gehen möchte, entschloss ich mich zu gehen, weil es ja noch früh war. Er reichte mir einen Zettel: "Hier, meine Nummer - oder komm einfach vorbei, wenn du Lust hast." - Zu Hause ging ich noch mal duschen und schaute danach in die blauen Seiten, ob irgendwo was los war. Aber überall schien gähnende Leere zu herrschen - immerzu musste ich an den zärtlichen Typen mit seinem geilen Sex denken!
Schliesslich rief ich ihn einfach an: "Hi, ich bin's. Was machste?" - "Nicht viel - lieg' im Garten. - Und du?" - "Auch nichts weiter," sagte ich. - "OK," sagte er. - "Kann ja noch mal vorbei kommen," sagte ich beiläufig. - "Ja klar - mach das, würde mich freuen. ...