Türkische Ehefrau in Sauna
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nichts los. Wir waren die einzigen in der Sauna. Bisher konnten wir nicht wirklich die Sauna im üblichen Sinne geniessen, daher freute mich das fast ein wenig.
Wir gingen zur linken Seite. Ich legte mich auf die oberste Bank, sie neben mir eine Stufe darunter. Sie lag auf ihren Rücken und hatte beide Beine angewinkelt. Ihre beiden Arme lagen neben ihr. Ich drehte mich auf die Seite, um sie besser ansprechen zu können. Ich betrachtete sie aber erst ein wenig: ihre wohlgeformten Oberschenkel, die angewinkelt ein wenig dünner ausschauten als sie eigentlich sind. Ihre rasierte Muschi, von der nur der obere Schlitz sichtbar war. Ihre Brüste, die bisschen fülliger und weicher waren als vor zehn Jahren noch, aber gerade dadurch etwas Weiblicheres hatten, etwas Echteres. Ihre Nippel waren wieder ziemlich dick und spitz. Ich liebe das so sehr an ihr. Und nicht zuletzt ihr Gesicht und insbesondere ihre Augen und vollen Lippen. Ich dachte nur: „Was für eine Traumfrau! Da könnte ich mich direkt wieder in sie verlieben." Bei ihren Augen angekommen, schaute sie mich auch schon an und fragte: „Hey, wo schaust du denn alles hin?" „Ich kann nicht anders, du bist echt wunderhübsch und dazu einfach nur geil, wenn ich das mal sagen darf." Mir fiel auf, dass ich sie noch nie vorher geil genannt hatte. So sprachen wir einfach nicht miteinander. Sie schaute bisschen überrascht, aber im positiven Sinne. „Geil? Was ist denn heute mit dir los? So kenn ich dich ja garnicht." „Ach, ich dich so aber ...
... auch nicht.". Ich hatte das Gefühl, dass sie rot wurde und sie erwiderte recht schüchtern: „Was meinst du?" „Ich meine nur, dass dein heutiges Selbstbewusstsein dir steht und mich sehr geil macht." Sie sagte nichts mehr und öffnete nur ein bisschen die angeknickten Beine, sodass ich nun dem Schlitz langsam weiter nach unten verfolgen konnte.
Am liebsten hätte ich sie gleich da genommen, doch hielt ich mich zurück und beobachtete nur. Ich wollte sie nicht bei der Verführung unterbrechen, obwohl sie bei mir wirklich nichts mehr verführen musste. Sie streichelte ihre Oberschenkel mit dem linken Arm und mit dem rechten Arm strich sie über ihr Bauch. Nur so, als würde sie ihr Schweiß verteilen wollen. Jedes Mal ging sie mit der rechten Hand ein wenig weiter runter. Mein erigierter Schwanz pulsierte schon und ich fragte mich, ob sie auch mit dem deutschen Mann vorhin etwas ähnliches gemacht hatte. Ich machte keine Bewegung, rührte mich kein Millimeter. Sie konnte aber offensichtlich mir meine Erregung ansehen. Sie strich immer weiter runter, bis sie an ihr Schlitz kam und einen Finger langsam zwischen den Lippen schob. Ich hatte das Gefühl es kommt mir gleich da. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so heiß auf sie war. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich begann ganz sanft ihre Brust zu streicheln. Ich begann an der Seite und arbeitete mich in Richtung Nippel, während sie weiter mit einem Finger ihre Klitoris stimulierte.
Ich wollte gerade runter, um mich ...