Türkische Ehefrau in Sauna
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... neben sie zu legen, als sie sagte: „Bleib gefälligst oben, es könnte jemand rein kommen und das würde zu sehr auffallen." Ich dachte nur, „wer geht schon bei 27 Grad in die Indoorsauna?", wollte aber jetzt keine Diskussion beginnen. Also legte ich mich wieder auf die Seite und genoss den Anblick und ihre Geilheit. Sie hob nun ihr linkes Bein hoch auf die obere Stufe, während ihr rechter Arm immer noch zwischen ihren inneren Schamlippen lag. Sie kroch ein wenig mit dem Rücken nach hinten und ich dachte nur: „Nein, das macht sie jetzt nicht." Doch fing sie ganz langsam an meinen Schwanz mit ihren Fuß zu massieren. Nun muss man kein Fußfetischist sein - und ich bin keiner -, um das geil zu finden. Wir waren nun 15 Jahre verheiratet und ich glaube das war das erste Mal, dass sie meinen Schwanz mit ihren Füßen berührte. Ich war noch nie auf die Idee gekommen, dass das geil sein könnte und ich war mir selbst in der Situation nicht sicher, ob mich ihr Fuß so geil machte, oder ob es daran lag, dass sie einfach etwas Neues ausprobierte. Es kam von ihr, es war das was sie jetzt machen wollte. Sie überschritt ihre und meine Komfortzone um einiges und das geilte uns beide auf. Ich weiß nicht, wie lang ich das noch aushalten konnte. Sie drang selbst auch nun tiefer in ihre Muschi. Ich konnte hören, wie nass sie war.
Ich war kurz davor, ihre vorherige Warnung zu ignorieren und eine Stufe runter zu ihr zu gehen. Ich wollte ihr meinen Schwanz tief reinstecken und sie wieder und wieder ...
... penetrieren. Und tatsächlich setzte ich mich hin, um runterzugehen, als plötzlich die Tür aufging. Sie sprang plötzlich auf und saß nun genau vor mir und ich schloss meine Beine, damit man meinen Harten nicht sehen konnte. Ich merkte, wie sie vor mir ein wenig zitterte und ihr Zittern ließ nicht nach als sie sah, dass es der Mann von vorhin war. Er musste uns gefolgt sein. Er setzte sich uns gegenüber. Meine Frau verschloss ihre Beine und mein Schwanz war genau hinter ihren Kopf, sodass der Mann es nicht sehen konnte. Ich war ein wenig irritiert vom Zittern meiner Frau. Sie schaute zu mir hoch und sagte nur auf Türkisch: „Sollen wir gehen?" Nun bin ich zwar in der Türkei geboren, bin aber in Deutschland aufgewachsen und spreche kaum Türkisch. Sie sprach normalerweise nie Türkisch mit mir. Ich sagte leise auf Deutsch: „Wir sind erst etwa fünf Minuten drin, aber wenn du willst, können wir gehen." Der Mann saß schon wieder breitbeinig da, schaute uns aber nicht an. Ich wartete die Antwort meiner Frau ab, doch sie sagte nichts mehr.
Da ihr Zittern nicht abnahm, zog ich sie ein wenig nach hinten, um sie mit meinen Beinen von hinten festzuhalten, während ich mit meinen Armen ihr Hals festhielt. Ich bemerkte, wie sie bewußt ein- und ausatmete und wie langsam ihr Zittern abnahm. Ich öffnete meine Beine ein wenig, beugte mich nach vorne und streichelte nun mit meinen Händen ihre Arme entlang. Der Mann sah uns ein wenig verwirrt zu, dass war mir aber auch egal. Ich wollte nur, dass sie ...