Erinnerung an tolle Zeiten 1 - Sexgeschichten

Erinnerung an tolle Zeiten 1

... sich in meinen Slip und schon waren seine Finger an meiner Spalte.

Neidisch schaute ich auf Kikki, die immer noch Carstens Schwanz im Mund hatte. "Lass ihr den Spaß" flüsterte Martin mir ins Ohr. "Dafür darfst du ihn zuerst ficken." Er sprach leise, doch laut genug dass die anderen es auch hörten. Carsten öffnete die Augen und schaute uns an. Sein Atem ging schwer. Mit dem Mund war Kikki unglaublich und das nicht nur bei Männern, wie ich nur allzugut wusste.

Martins flinke Finger taten ihr übriges, so dass ich von Carsten ablies, vorerst. Ich schob ihn von der Couch und ließ mich nach hinten fallen. Meine Hose schob ich zu den Knöchel und spritzte meine Beine. Carsten hatte jetzt einen freien Blick auf meine Möse. Martin kniete vor der Couch und schob mir in einem Stoß drei Finger rein. Inzwischen wusste er ganz gut, wie ich es mochte, wo die empfindlichen Stellen in meiner Möse waren.

Ich schob mein Shirt hoch und präsentierte meine Titten. Meine Hände kneteten sie und kniffen in die harten Nippel. Martins Finger brachten mich so richtig in Fahrt. Meine Klit pochte, doch als ich sie reiben wollte drückte jemand meine Hand weg. Carsten drückte seinen Daumen direkt auf meine Perle und ich explodierte. Die beiden rubbelten und fingerten mich durch den Höhepunkt. Es sollte nicht der letzte in dieser Nacht bleiben.

Kikki saugte tatsächlich immer noch an Carstens Schwanz. Dieser wimmerte inzwischen und bat darum endlich kommen zu dürfen. Kikkis grinsen war trotz ...

... vollem Mund gut zu erkennen. "Moment noch, wenn dann beide" sagte ich und rutsche von der Couch. Die Hose immer noch an den Knöchel. Martin schob ich neben Carsten und befreite seinen Schwanz.

Martins zucken bestätigt, dass auch ich gut blasen kann. Aber Carsten war schneller. Kikkis Behandlung dauerte ja auch schon länger. Der erste Schuß überraschte sie iund landete in ihrem Mund. Kikki verschluckt sich und gab ihn frei, wichste aber weiter. Es spritzte Sperma hoch ins Zimmer und regnete auf uns alle herab. Kikki hatte sich erholt und saugte jetzt den Rest aus dem Schwanz.

Martin war ebenfalls so weit. An sich mag ich es wenn man mir in den Mund spritzt, doch jetzt wollte ich es spritzen sehen. Also löste ich meinen Mund und wichste des Saft aus ihn heraus. Auch hier spritzte es hoch und regnete auf uns alle. Schuss drei und vier hielt ich mir aufs Gesicht. Volltreffer. Martins Ergüsse waren immer enorm. Ich kannte niemanden der mehr Sperma ausspuckt. Aber ich liebte es wenn ich mich damit einsauen konnte so wie jetzt. Den Rest saugte ich direkt von der Quelle aus ihm raus und schluckte es. Auch das mag ich sehr gerne.

Erschöpft saßen die beiden vor uns. Kikki grinste. Ihr klebte ebenfalls Sperma im Gesicht aber lange nicht so viel wie mir. Ich beugte mich zu ihr und leckte sie ab. Der Geschmack war anders aber nicht unangenehm. Unsere Lippen trafen sich und wir knutschten, tauschten die Säfte der Kerle in unseren Mündern.

Meine Hand suchte den Weg zwischen Kikkis ...