-
Erinnerung an tolle Zeiten 1
Datum: 26.07.2023, Kategorien: Gruppensex
... Beine. Keine Ahnung wann sie die Hose ausgezogen hatte aber meine Hand traf direkt auf ihre nackte Möse. Sie war so nass, so glitschig, ihre Klit dick angeschwollen. Wir kniete immer noch vor der Couch und die Männer schauten uns zu. Ich rieb ihre Klit. Sie war so geil, dass sie ziemlich schnell kam. Sie zuckte, stöhnte laut auf und sank dann zufrieden auf dem Teppich zusammen. Einen Moment schwiegen wir. "Mick ist immer noch nicht zurück. Scheint so als habe er auch seinen Spaß." Martin grinste bei der Vorstellung. Kikki rappelte sich hoch. Nur im Shirt stand sie vor uns. "Ich hoffe du hast gleich genug für Kraft für eine Runde Spaß in mir. Ich will jetzt noch einen. Fick und dann schlafen." "Das geht auch hier. Ich bin bereit." Dabei zeigte Martin auf seinen schon wieder halb steifen Schwanz. "Nix da. Erst ficken, dann schlafen. Dazwischen kommt nix. Also letzter fick in unserem Bett." Martin stand auf und richtete halbwegs seine Kleidung. Kikki gab sich nicht so viel Mühe. Sie griff ihre Hose, beugte sich erst zu Carsten um seinen Schwanz zu küssen und dann zu mir. Ohne sich anzuziehen verließ sie mit Martin die Wohnung. Um die Zeit wird wohl niemand im Hausflur sein. Sie wohnten ja nur zwei Etagen höher. Carsten hatte sich noch nicht viel bewegt. Im aufstehen zog ich die Hose hoch ohne sie richtig zu schließen und setzte mich neben ihn. "Dir klebt Sperma im Gesicht." Er lachte. "Ich weiß. Für eine Ladung von Martin müssen andere drei oder viermal Abspritzen. ...
... Aber du schießt auch nicht schlecht. Schaffst du noch eine Runde?" Carsten schaut mich an. "Du willst..." Er beendete den Satz nicht. Carsten schien unsicher ob die Grenze schon überschritten war oder nicht. Bea hatte irgendwann mal gesagt. Fremdgehen ist erst wenn er sie fickt. Sie hat es eleganter ausgedrückt aber der Sinn stimmt. Aber mir war das egal. "Kikki hat recht. Erst ficken dann schlafen. Also komm. Dieser Schwanz geht hier nicht weg ohne in mir gewesen zu sein." Mit offenen Hosen stolperten wir ins Schlafzimmer. Vor dem Bett stehend schob ich seine Hose runter. Dieser Schwanz war mächtig. Gar nicht viel länger als der von Mick oder Martin aber einiges dicker. Und er wurde in meiner Hand noch größer. Wir küssten uns. Carsten versuchte mir zwischen die Beine zu fassen. Wenn ich das jetzt zuließ würde ich durch seine Hand kommen und dann wäre alles vorbei. Nein, er sollte mich ficken, also schob ich ihn weg aufs Bett und kniete mich vor ihn. Vorsichtig fasste ich seinen Schwanz und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Mit der Zungenspitze spielte ich an dem kleinen Loch. Die Reaktion erfolgte sofort, sein Schwanz wurde knüppelhart. Egal was ich versuchte, ich bekam ihn nicht komplett in den Mund ohne dass der Würgereflex einsetzte. Das wollte ich nicht also gab ich diesen Versuch auf. Ich lutschte und saugte, nahm so viel wie möglich in den Mund und für den Rest nahm ich meine Hand zu hinzu. Der Gedanke diesen Prügel gleich in meiner engen Fotze zu spüren ...