Tante Unbekannt Teil 01
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Mutter und Sohn
Ungeduldig schoben die langen grazilen Finger Zentas, die Herrenhosen nacheinander zur Seite, in der Hoffnung für ihren Jungen eine Passende darunter zu finden. Ein kurzer Blick auf ihre goldene Armbanduhr, sie hatten nur noch eine halbe Stunde Zeit, um in das Restaurant zu kommen. Eine weiße Stoffhose gefiel ihr ganz gut und so zog sie das Kleidungsstück vom Bügel herunter, um es vor ihr reifes, aber dennoch attraktives Gesicht zu heben. Aufwendig in Rottönen geschminkt, passte es perfekt zu den langen dunkelblonden Haaren, welche über ihre Schultern fielen.
Sie blickte zu einem schlanken jungen Mann rüber, der in der angrenzenden Abteilung des Kaufhauses in einer DVD-Auslage stöberte. Semmelblonde helle Haare und eher kurz gewachsen, war er eher der unscheinbare und schüchterne Typ.
„Sebastian! Komm her zu mir! Diese Hose probierst du noch an, dann wollen wir anschließend rüber ins Adler gehen. Ich habe extra einen Tisch für uns beide bestellt. Kommen wir nicht rechtzeitig, geben sie ihn weiter, was mir als Stammgast unangenehm wäre."
„Aber heute Abend gibst du mich frei, Mama. Du hast es mir versprochen. Ich bin jetzt volljährig, oder etwa nicht?"
„Aus Sicht des Gesetztes vielleicht, aber nicht aus meiner. Du zeigst so überhaupt keine Reife für dein Alter, Sebastian. Du trägst ja noch nicht einmal einen Bart in deinem Gesicht. Komm jetzt! Zieh sie an, ich will sehen, ob ich sie dir kaufen möchte."
Der junge Mann zeigte ein gequältes ...
... Gesicht, kam zu seiner um einen Kopf größeren Mutter herangeschlürft und nahm ihr mit einem Anflug von Zorn, die Hose ab. Unterdessen zeigte die Frau offen ihre Genervtheit, blickte ihrem Jungen nach und wandte sich einem Verkäufer zu, um diesen mit offensichtlichem Interesse zu taxieren. Ihre Stimmung schien sofort umzuschlagen und so zeigte sie dem jüngeren Mann ein laszives Lächeln.
Der wirkte ein wenig irritiert, wurde rot im Gesicht, trat dann aber zögerlich an die luxuriös im weißen Mantel und Kostüm gekleidete Frau heran.
„Kann ich ihnen helfen?"
Die schwarzhaarige Schönheit musterte den Kaufmann von oben bis unten und nickte ihm gefällig zu.
„Hier und jetzt nicht, mein Bester. Aber vielleicht nach Feierabend?" Ihre braunen Augen blitzten, während sie seine Sprachlosigkeit dazu nutze, um ihre Handtasche zu öffnen und ihm ein Kärtchen zuzustecken. „Nur keine Scheu. Ich denke wir könnten beide etwas Kurzweil vertragen. Sind ganz ein Hübscher, nur keine Scheu!"
Sprachlos nahm der Kaufhausangestellte das Kärtchen entgegen, sich mit der Linken verlegen an seinem Hinterkopf kratzend. Er war sich zwar der Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts gewiss, dass ihn aber eine Frau dieser Klasse so direkt angesprochen hatte, überforderte ihn sichtlich.
„Das war es dann, mein Bester. Sie dürfen wieder gehen."
Zwischenzeitlich trat der Sohn wieder aus der Umkleidekabine heraus, trat an seine Mutter heran und folgte lustlos ihrem Fingerzeig, welcher ihn dazu nötigte, ...