Tante Unbekannt Teil 01
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nachzulassen?"
Zenta brauchte einen Moment, um diese Frechheit zu verdauen, und so zischte sie nach einigen Schocksekunden der Fremden ihre Antwort entgegen. „Deine Unverschämtheit ist ganz die Alte, Xia. Von daher hält sich dann auch meine Begeisterung über unser unverhofftes Wiedersehen in Grenzen. Bin fast froh, dass du Mama und Papa nicht mehr mit deiner Gegenwart zur Last fallen kannst. Sie haben jetzt ihre Ruhe vor dir."
„Ach, ich denke sie werden auch mit dir genug Spaß gehabt haben. Hab gehört, dein Mann hat sich das Leben genommen? Warum hat er sich nicht einfach von dir scheiden lassen? Vielleicht hast du es ihm verboten gehabt? Na ja, wenn man dich kennt, eine durchaus verständliche Lösung."
„Unterstehe dich über Reinhard zu urteilen. Er war krank und hatte Probleme, aber er war mir ein guter Mann und unserem Sohn ein fürsorglicher Vater."
Überrascht wechselte der Blick der Schönheit von der Mutter zu deren Begleitung.
„Sohn? Ist er das?"
Zenta schwieg.
„Dann hat er Glück, dass er offensichtlich nach seinem Vater kommt. Freut mich dich kennenzulernen, ich bin dann wohl deine Tante."
Der junge Mann reagierte auf diese Information hin völlig überfordert. Mit offenstehenden Mund blickte er zu der neben seiner Mutter stehenden Frau auf, unfähig auf ihre Erklärung zu reagieren.
„Lass dich nicht von ihr becircen, Sebastian. Meine jüngere Schwester ist eine Hure und verdient ihr Geld damit, in dem sie Wünsche notgeiler Nutenficker ...
... erfüllt."
Xia störte sich keinesfalls an dieser Anklage. Ganz im Gegenteil, sie lachte heiter auf und schüttelte ihren Kopf.
„Stimmt zwar nicht ganz, ist aber auch nicht weiter wichtig. Ich freue mich jedenfalls sehr darüber meinen Neffen kennenzulernen. Hallo, Sebastian, wir hatten ja schon Blickkontakt und damit eine instinktive Bindung zueinander, wie es scheint? Bist ein richtig hübscher Kerl, deine Mutter könnte stolz auf dich sein, wenn sie zu dieser Empfindung in der Lage wäre."
Mit dem Blick zur Decke hinauf gerichtet, ließ Zenta ihre Hände ineinandergreifen. Sie schien zu beten, dass dieses Aufeinandertreffen endlich enden möge.
„Wie alt bist du denn, mein Neffe?"
Zenta öffnete abrupt die Augen und deutete ihrem Sohn mit einer entschiedenen Geste ihrer Rechten an, dass er zu schweigen hatte.
„Du wechselst kein weiteres Wort mit dieser Person! Hörst du mich? Sie ist der Teufel!"
„Ich? Das würden viele Menschen, welche uns beide kennen, anders sehen, Schwesterchen. Du bist das verlogene intrigante Miststück, welches unseren Eltern das Moralapostel vorspielte und sich gleichzeitig jeden Schwanz in der Nachbarschaft einverleibte, welchen es als für sich als angemessen erachtet hat." Sie lachte verhalten, um an den Nachbartischen nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen, als ohnehin schon. „Kannst du dich noch an Ernst erinnern? Du hast ihn damals ziemlich vor dem Kopf gestoßen, als du mit seinem Bruder ins Bett gestiegen bist. Er hat dich daraufhin Bundesstraße 1 ...