1.4 Das Vorstellungsgespräch
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Möhren, Gurken, Flaschen, einfach mit allem, was in meine nasse Möse passt.“
Ich war geschockt, hatte sie das jetzt wirklich erzählt? Sie hatte diesen geilen, unersättlich gierigen Blick. Wenn die beiden sie nicht gleich flachlegten, würde sie es sich vor ihren Augen weiter bis zum Orgasmus selbst besorgen.
„Schon mal dabei erwischt worden?“
„Ja“
„Von wem?“
„Von meinem Mann… und von einer Kollegin auf einer früheren Arbeitsstelle“
„Befriedigst du dich auch anal?“
„Ja“
Ihre Hand verließ den heißen Spalt zwischen ihren Beinen und fuhr hoch zum Mund. Völlig unbewusst, nein ich glaube in voller Absicht leckte sich meine kleine Ehehure ihren Mösensaft von den klebrigen Fingern.
„Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau?“
Sie warf einen scheuen Blick rüber zu De Lacy, die sich jedoch nichts anmerken ließ.
„Ja.“
„Wie oft?“
„Ein paar Mal.“
„Mit wem?“
„Mit meiner besten Freundin. Und wenn mein Mann mal eine Frau mit nach Hause gebracht hat, die uns beiden gefiel.“
„War es gut?“
„Ja, aber ich steh mehr auf Schwänze, wissen Sie?“
Ihr Blick glitt unverfroren an die entsprechende Stelle seiner Hose.
Sie schaute die beiden verlangend an. Worauf warteten die Ärzte denn noch? War es nicht eindeutig, dass sie sich nicht wehren würde, wenn sie jetzt beide über sie herfielen?
„Mit wie vielen Männern hattest du schon Sex?“
„Keine Ahnung, hab sie nicht gezählt…“
„Wer war der beste?“
„Hmm, muß ich das jetzt ...
... sagen?“
„Ja“
Gespannt wartete ich auf ihre Antwort.
„Unser Nachbar mit dem Pferdepimmel, der Mario. Und T. Und dieser Typ am See, der war auch echt geil…“
„Und dein Mann?“
„Naja, der ist auch ganz gut…“
Ich musste schlucken. Dieses Aas.
„Wie oft gehst du fremd?“
„Oft.“
„Hast du es deinem Ehemann immer gesagt?“
„Meistens, ja.“
Sie zögerte einen Moment.
„Na ja, manchmal habe ich es ihm auch verschwiegen.“
Ich musste an den Nachbarschaftsfick denken, bei dem sie das erste Mal von Mario gevögelt wurde.
„Auf was stehst du beim Sex?“
„Ich mag es in alle Löcher gleichzeitig… und ich steh auf Sperma, je mehr desto besser.“
„Benutzt du schmutzige Wörter?“
„Ja.“ Sonja wirkte mittlerweile ungeduldig.
„Wann ficken Sie mich endlich?“
Müller ignorierte ihren Einwand und befragte sie unbeirrt weiter. Er schien ihren Reizen offenbar gar nicht erlegen zu sein, während Müller langsam so aussah, als wolle er es sich doch noch überlegen.
„Liebst du es, wenn dir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden?“
„Ja, je schmutziger, desto geiler werde ich.“
„Wie wurdest du schon bezeichnet?“
„Ehefotze, Schlampe, Fickloch, Flittchen, Spermafotze, Ficksau, Ficklu….“
„Jaja, schon gut, das reicht. Welche Wörter für dich gefallen dir am besten?“
„Sie gefallen mir alle.“
„Was sind deine Lieblingsstellungen?“
Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Sonja saß da nur vor ihnen und wirkte verzweifelt über die Wirkungslosigkeit ihrer Bemühungen.
„Ich mag es ...