1.4 Das Vorstellungsgespräch
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... fotografieren!"
„Schön. Wenn wir Sie fotografieren dürfen, dann haben Sie sicher auch nichts dagegen, dass wir Sie filmen, oder?“
Anreiner wusste offenbar ganz genau, wo er meine Ehefotze hinhaben wollte.
„Nein.“
Ihre Stimme klang jetzt kleinlaut und resigniert.
„Nein, was?“
„Nein, ich habe nichts dagegen“, präzisierte sie ihre Antwort auf sein hartnäckiges Nachfragen.
„Dann dürfen wir Sie also bei allen Therapien und besonders bei den Reittherapien fotografieren und filmen. Und auch bei allen anderen Tätigkeiten?"
„Ja, wenn Sie wünschen!"
„Nehmen Sie die Pille?“
Sonja schien über den sprunghaften Wechsel seiner Fragen nicht mehr überrascht. Sie fühlte sich inzwischen wohl wieder etwas sicherer, denn sie hatte die Hand wieder unter den Rock geschoben und fuhr mit der Masturbation ihrer nassen Fickspalte fort.
„Ja."
„Das hört sich doch schon mal sehr gut an.“
Sonja beantwortete seine Fragen anscheinend nur zu gerne, auch wenn sie nun in eine ganz andere Richtung gingen, damit sie alle sahen, wie geil sie war. Sie saß da mit eingezogenem Bauch und ausgestreckter Brust, so dass sie endlich erkennen mussten, dass sie von ihnen hart genommen und gefickt werden wollte.
„Du bekommst wohl schnell steife Nippel wenn du erregt bist?“
Ihre Hand fuhr aus dem Rock wieder hoch zu ihren Brüsten. Welch nuttigen, fickgeilen Auftritt sie hinlegte. Ich kannte meine Ehefotze, und dennoch war ich über ihre extreme Hemmungslosigkeit sehr ...
... überrascht.
„Ja, und spielt man an ihnen, werde ich endlos geil!“
„Lässt du dir denn gern deine Titten ficken?“
„Ich genieße es! Warum duzen Sie mich, Dr. Anreiner?“
Anreiner ignorierte ihre Zwischenfrage.
„Zeigst du dich gerne nackt?“
„Nur, wenn ich dazu gezwungen werde. Es macht mich sehr geil!“
„Bist du intim rasiert?“
„Ja, ganz glatt!“
Ihre Hand zuckte und wollte wohl schon wieder an ihren Spalt, wie um es zu überprüfen.
„Befriedigst du dich selbst?“
„Ja, wenn ich darf!“
Ihre linke Hand machte jetzt eine verstohlene Bewegung in Richtung ihres Unterleibs und verschwand wieder unter ihrem Rock.
„Wie oft in der Woche?“
„Täglich!“
Sie rieb heftig ihr Klitoris, ihre Augen starrten glasig in die Ferne.
„Ja, steck dir die Finger tief in dein nasses Fickloch und leck sie dir dann ab, das wird ihnen bestimmt gefallen“, durchzuckte es mich am Monitor sitzend.
Ich saß da vor dem Monitor, meine Eichel völlig durchgenässt und wartete gespannt, ob sie meine notgeile Ehefrau noch flachlegen und es ihr besorgen würden.
„Wo und wie normalerweise?“
„Überall, zu Hause, unter der Dusche oder Toilette hier auf der Arbeit, meistens mit meinen Händen, manchmal auch mit Spielzeug oder Gegenständen!“
Sie ließ jegliche Hemmung fallen und beantwortete die Fragen ehrlich und gewissenhaft, in der Hoffnung, als anschließende Belohnung einen schönen Doppeldecker zu bekommen.
„Mit welchen ausgefallenen Sachen hast du dich denn befriedigt?“
„Dildos, ...