1. 1.4 Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.07.2023, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Anreiner einen kurzen Blick zu Müller.
    
    „Naja, das schaut doch richtig billig und nuttig aus, oder was meinst Du?"
    
    Müller, der sich schon von Sonja´s inneren Qualitäten überzeugen durfte, nickte.
    
    „Ja, gar nicht schlecht. Wackeln Sie mal ein wenig mehr mit dem Arsch beim Laufen, Frau Oswald.“
    
    Jetzt führten sie meine Frau so richtig vor. Völlig erniedrigt und auf das Urteil der beiden wartend, schlenkerte sie arschwackelnd vor ihnen auf und ab, wie eine Bordsteinschwalbe auf der Suche nach dem nächsten Freier.
    
    "Das kommt noch besser. Ja, so ist es gut! Bleiben Sie nun stehen und drehen sich mal langsam.“
    
    Sonja blieb gehorsam stehen. Ich sah, wie ihr die Feuchtigkeit ihrer Möse an den Beinen herab tropfte. Die beiden Ärzte schienen es ebenfalls zu bemerken. Müller, der einen guten Blick für Sonja entwickelt hatte, schnalzte anerkennend mit der Zunge.
    
    "Stop, jetzt bitte mal den Arsch rausstrecken.“
    
    Sie blieb erwartungsvoll vor den beiden Männern stehen.
    
    „Das heißt doch Po!", kam es schwach aus Sonjas Mund. Se stöhnte bereits mehr, als dass sie sprach.
    
    Sie schien jetzt wie besoffen, oder zugedröhnt, vermutlich von der Flüssigkeit, die ihr vorhin gereicht wurde.
    
    „Was hab ich gesagt, du Sau? Den Arsch raus, aber plötzlich.“
    
    Sie streckte ihnen gehorsam ihren Hintern entgegen. Der kurze Rock rutschte ihr dabei so hoch, dass man ihren klatschnassen Slip erkennen konnte.
    
    "Schau Dir das Luder an, Heiko.“, meinte Müller zu Anreiner.
    
    "Der Rock ist ...
    ... so kurz, dass man ihre Backen sehen kann. Einmal umdrehen bitte. Und Bauch rein, Titten raus.“
    
    Sonja drehte sich um und positionierte sich wie gewünscht. Ihr schien die Erniedrigung, derart vorgeführt zu werden, nichts auszumachen. Im Gegenteil schien sie, auch mit Hilfe des eigenartigen Getränks, extrem fickgeil und läufig zu sein. Sie wollte unbedingt noch von den beiden genommen werden.
    
    Die beiden betrachteten sie eine Weile. Müller warf einen Blick zu De Lacy.
    
    „Was meinst du, Becca?“
    
    De Lacy verzog den Mund.
    
    „Ich weiß nicht …. Das dumme Ding ist doch nur zum flanieren zu gebrauchen!“
    
    Sonja wirkte betroffen über die überraschende Wende und die ablehnenden Worte. Wieso wurde die Sekretärin nach ihrer Meinung gefragt? Was nahm sie sich raus? Was hatte das zu bedeuten?
    
    Einmal in Fahrt ätzte De Lacy weiter.
    
    "Sie ist nicht mal gut genug für´s Oceans in Düsseldorf, geschweige denn für das Pascha hier in Köln.“
    
    Mit einem überheblichen, geringschätzigen Blick von oben herab musterte De Lacy die vor ihr stehende Ehenutte. Sonja wurde knallrot im Gesicht. Was sollte das? Wollten sie sie etwa in einem Bordell anschaffen lassen?
    
    Wahrscheinlich endet sie tatsächlich irgendwann an einem derartigen Ort, durchfuhr es mich. Wenn sie auf eigene Kosten dort ihren Trieben nachginge, wären zumindest unsere finanziellen Probleme vorübergehend gelöst. Aber ich war mir sicher, dass Müller andere Pläne für meine Frau in petto hatte. Würde er sie professionell auf den ...
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