1.4 Das Vorstellungsgespräch
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Strich gehen lassen wollen, dann hätte er ihr den neuen Vertrag mit der Forschungsabteilung nicht angeboten. Sie hatten etwas anderes mit ihr vor.
Die Vorstellung, im Bordell ihre Beine breit machen zu dürfen, schien meine Ehefotze noch nicht mal großartig zu erschrecken. Es schien, als sei das Schlimmste daran für sie, dass man an ihr zweifelte und ihr diese Tätigkeit nicht richtig zutraute. Sie blickte hilfesuchend zu Müller, doch dieser liess mit keiner Regung erkennen, dass er De Lacy in irgendeiner Weise widersprechen wollte.
"Was soll ich denn machen, Herr Dr. Müller? Ich tue alles, wirklich alles, um Ihnen zu gefallen.“
"Du kannst dir in die Titten kneifen, unnützes Fickloch!“, brach es plötzlich aus Dr. Müller heraus.
Er hatte scheinbar genug, noch irgendeinen Schein zu wahren.
„Versuch, Herrn Anreiner anzumachen. Wenn es dir nicht gelingt, dass er dich hier und jetzt in irgendeiner Form besamt, dann kannst du den Job vergessen."
Becca lachte höhnisch auf und blickte Sonja triumphierend an. Müller bemerkte es und lächelte sie an.
Anreiner verzog keine Miene. Er war wie ein Stück Holz. Er hatte noch nicht in einem klitzekleinen Augenblick den Anschein gemacht, dass er auf ihre Reize und Signale in irgendeiner Form ansprang.... vielleicht war er einfach schwul? Sonja schien zu verzweifeln. Was sollte sie machen? Wie sollte ihr das unmöglich Scheinende gelingen?
"Becca, zeig es ihr. Zeig der wertlosen Nutte, wie es geht."
Maliziös lächelnd ...
... erhob sich De Lacy aus ihrem Sitz.
"Halt, stopp!!", schrie meine Ehefotze in grösster Not.
„Ich will es versuchen. Lass es mich versuchen, Herr….“
Anreiner blickte sie lange an, dann winkte er ab.
„Ich denke, das ist nicht nötig, Karl“, wandte er sich an seinen Kollegen.
De Lacy wirkte enttäuscht, streute jedoch nicht noch mehr Öl ins Feuer, sondern sank zurück in ihren Stuhl. Sonja schien ebenfalls enttäuscht, hätte sie es doch der unangenehmen Schlampe De Lacy gerne gezeigt. Der Ausbruch des Konflikts zwischen den beiden schien nur noch eine Frage der Zeit. Sonja sollte sich nicht auf einen Zickenkrieg einlassen, sondern sich wieder auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren, was war das noch mal gleich….. ah ja, das Vorstellungsgespräch, der neue Job….
„Sie dürfen sich wieder setzen, Frau Oswald“, fuhr Anreiner fort.
Man konnte förmlich sehen, wie sehr Sonja über den entgangenen Blowjob enttäuscht war.
"Also dann wäre von unserer Seite so gut wie alles durch. Wie steht es mit dir, Sonja? Willst du die Stelle haben?"
„Ja!“, ächzte sie erleichtert.
„Ja. Ja. Ja.“ wiederholte sie noch ein paarmal, wie um sich zu bestätigen, dass sie nicht träumte.
Ihre Hand glitt aus ihrer Möse und sie faltete beide Hände erleichtert über ihren Wangen.
„Obwohl wir dich fotografieren und filmen werden und du nur die Kleidung tragen wirst, die wir dir zur Verfügung stellen?“
Jähes Erschrecken, die gedachte Sicherheit von einer Sekunde zur anderen wieder ...