1. 1.4 Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.07.2023, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... von Ärger. Ich hatte einfach keine Kontrolle über mein unersättliches Fickloch.
    
    „Wow. Du bist immer noch ein echter Hingucker. In dem Outfit kommen deine langen Beine und dein voller Busen perfekt zur Geltung! Außerdem siehst du so richtig vorteilhaft aus. Aber jetzt müssen wir langsam los.“
    
    Er zog sich eilig seine Klamotten an und schnappte sich die Autoschlüssel. Heute fuhren wir wegen der gleichen Schicht mal wieder gemeinsam zur Arbeit. Während der ganzen Fahrt konnte ich mich kaum konzentrieren. Meine ficksüchtige Fotze machte sich immer noch bemerkbar und pochte zwischen meinen Beinen. Ich spürte etwas Feuchtes an meinem String entlang laufen. Schweigend blickte ich aus dem Autofenster, um mich abzulenken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Auf dem Krankenhausparkplatz verabschiedeten wir uns mit einem flüchtigen Kuss.
    
    „Viel Erfolg!“, wünschte er mir, bevor sich unsere Wege trennten.
    
    Auf dem Weg zur Station fühlte ich mich gar nicht wohl. Am laufenden Band zuppelte ich an meinem Rock herum. Unterwegs schauten mich auch reichlich Leute an. Einige Kolleginnen musterten mich irritiert. Da es heute auch nicht so warm war, hatte ich das Gefühl, dass jeder meine harten Nippel durch den dünnen BH erkennen konnte.
    
    Nach dem Einstempeln ging ich direkt zum Büro meines neuen Chefs. Sein Empfang war noch nicht besetzt. Frau Peters fing ihre Arbeit erst in einer guten Stunde an.
    
    Die Tür von Chefarzt Dr. Müller war geschlossen, so dass ich anklopfen musste. ...
    ... Den Rest könnt ihr euch im neuen Videofile ansehen…
    
    2. Die Begrüßung
    
    Ab hier endete der Blogeintrag und es wurde wieder ein Video eingebunden. Neugierig klickte ich auf den Link und startete das Video.
    
    Auf dem Bildschirm erschien das Innere von Müllers Büro. Er saß an seinem Schreibtisch und unterhielt sich mit einem neben ihm sitzenden Weisskittel. Ein kleines Notebook stand aufgeklappt vor ihnen.
    
    Es klopfte und beide Männer wandten sich erwartungsvoll zur Tür.
    
    „Herein!"
    
    Vorsichtig und mit weichen Knien öffnete Sonja die schwere Tür. Irgendwie schien sie sich unwohl zu fühlen, wie bei einem echten Vorstellungstermin.
    
    „Frau Oswald. Auf die Minute, wie es sich gehört! Bitte schließen Sie die Tür wieder. Das ist mein Partner, Oberarzt Anreiner. Begrüßen Sie ihn!“
    
    Sonja ließ die Tür ins Schloss gleiten, stöckelte auf ihren hohen Pumps in den Raum und reichte Anreiner verlegen die Hand.
    
    „Guten Tag, Herr Doktor Anreiner.“
    
    Sie wurde knallrot, weil sie dachte, dass sie die Situation wohl völlig falsch eingeschätzt hatte und total unpassend angezogen war. Die beiden Herren im Arztkittel und sie in dem super knappen Sommerlook.
    
    Anreiner ignorierte ihre dargebotene Hand, woraufhin sie diese nach endlos langen Sekunden peinlich berührt wieder zurückzog.
    
    „Guten Tag, Frau Oswald“, nickte Anreiner nur und musterte sie von oben bis unten wie einen seltenen Käfer.
    
    "Nehmen Sie doch Platz“, durchschnitt Müllers Stimme den für Sonja sehr unangenehmen ...
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