1. 1.4 Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.07.2023, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Moment.
    
    Mit einer Geste deutete er auf einen kleinen transparenten Hocker in der Mitte des Raumes.
    
    „Oha", entfuhr es mir beim Betrachten des Videos. Es war für sie gar nicht so einfach, sich mit einem so kurzen Rock vernünftig auf so einen Hocker zu setzen.
    
    Zögerlich setzte sie sich, schlug vorsichtig ihre Beine übereinander und versuchte relaxed zu wirken. Das gelang ihr nicht einmal ansatzweise. Ihre Nervosität war mit den Händen zu greifen.
    
    Die Kamera in dem Hocker bemerkte sie natürlich nicht.
    
    Ein kurzer Zwischenschnitt zeigte ihre durch den Slip kaum verhüllte Vagina. Konnte es sein …? Nein, das ist unmöglich, aber …. der String glänzte feucht. Trotz ihrem spürbaren Unbehagen war das verruchte Luder nass wie ein läufiges Straßenflittchen. Musste sie ausgerechnet hier geil werden, während eines Vorstellungsgesprächs?
    
    Die beiden Männer starrten gemeinsam auf den Bildschirm des Notebooks, auf dem vermutlich das gleiche Bild zu sehen war wie ich es vor mir hatte. Müller sah Anreiner bestätigend an, während dieser sich über die Lippen leckte. Die beiden Ärzte hatten anscheinend mit ihrem nuttigen Outfit gerechnet. Ihr erster Pluspunkt.
    
    Dann räusperte Müller sich, und die Kamera schnitt wieder auf die Totale um.
    
    „Frau Oswald, wir freuen uns, dass Sie sich für die experimentelle Stelle in der Klinischen Forschungsabteilung interessieren. Sie sehen ja auch schon richtig professionell aus.“
    
    Sein Grinsen wirkte schmierig.
    
    „Wie bei einem ...
    ... Vorstellungsgespräch üblich, möchten wir Ihnen einige Fragen stellen, die Sie bitte wahrheitsgemäß beantworten. Es dauert nur noch einen Augenblick, dann können wir loslegen.“
    
    Er lächelte süffisant, dann beugte er sich über die Rufanlage und drückte einen Knopf.
    
    „Frau De Lacy? Wir wären dann soweit, würden Sie bitte reinkommen?“
    
    Gespannt beobachtete ich das Geschehen auf dem Monitor.
    
    De Lacy? Wer war Frau De Lacy?
    
    Weder meine Ehefotze noch ich hatten je etwas von ihr gehört.
    
    Schweigend verharrten die beiden Ärzte, und Sonja rutschte immer nervöser auf ihrem merkwürdigen Hocker herum.
    
    „Hmm, hmm“, räusperte sie sich, doch die beiden Männer schenkten dem keine Beachtung.
    
    Müller blätterte desinteressiert in einer Zeitung. Die Sekunden dehnten sich zu endlos erscheinenden Minuten. Endlich klopfte es an der Tür.
    
    „Herein“, rief Müller.
    
    3. Becca de Lacy
    
    Die Tür öffnete sich und SIE trat ein. Mir blieb zuhause beim Anschauen des Videos der Mund offen stehen. Eine unglaublich attraktive Frau kam herein, nein sie kam nicht einfach nur herein, sie erschien, so präsent war ihre plötzliche Gegenwart. Sonja schaute überrascht auf, und ich sah, wie sie schluckte. De Lacy war um die 1,80 groß. Sie schritt mit ihren langen Beinen durch den Raum und näherte sich dem Schreibtisch von Dr. Müller. Ihre Bekleidung war sehr geschäftsmäßig, aber figurbetont und sexy. Die Brustwarzen ihrer festen Titten waren durch die schwarze Bluse nur zu erahnen, aber dennoch meinte man, alles ...
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