1.4 Das Vorstellungsgespräch
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... sehen zu können. Der Rock war ebenfalls sexy und kurz, und darunter konnte man ihre bestrumpften Beine sehen, in schwarz und mit einer Naht hinten am Bein. Dazu trug sie hohe Designerschuhe, und ihre dunkelrot lackierten Fußnägel waren ebenfalls zu sehen. Ihr Gesicht, ihre verführerischen Augen und ihre sinnlichen Lippen waren dezent geschminkt, doch der erotische Reiz, den sie versprühte, war unbeschreiblich! Unter ihrem linken Arm trug sie ein kleines Notebook.
Sonja saß sprachlos da und starrte sie mit weit offenem Mund an. Man hätte sie jetzt gut in ihr Maul ficken können, so sperrangelweit offen hielt sie es. Die beiden Ärzte schienen es jedoch nicht zu bemerken, denn ihre Augen waren nur auf die eintretende de Lacy gerichtet.
Müller´s Stimme durchschnitt plötzlich den Raum und der magische Moment verging.
Frau de Lacy“, begrüßte er die Frau mit einer auffordernden Geste, hereinzutreten.
„Darf ich vorstellen, das ist Frau Oswald, unsere Bewerberin für die neue Stelle in der Forschungsabteilung.“
Er deutete auf Sonja, die aufstand und De Lacy die Hand hinhielt, doch diese schien das vollkommen zu ignorieren. Sie nickte Sonja nur zu und sagte
„Frau Oswald“,
dann nahm sie auf einem Stuhl neben dem Schreibtisch Platz. Ihre Stimme war rauchig und elektrisierend. Eine Stimme, die man, einmal gehört, niemals wieder vergaß. Die Kamera zoomte auf ihr Gesicht. De Lacy hatte dunkelblondes Haar und braune Augen, vielleicht mit einem grünlichen Schimmer, das ...
... konnte ich nicht genau sagen. Vielleicht war es auch nur eine Spiegelung auf dem Monitor. Ihre Figur war umwerfend, ich hätte sie auf der Stelle flachlegen können. Sonja sah im Vergleich zu ihr aus wie … stopp, sagte ich mir, was soll das? Das ist vermutlich nur der Spermastau, weil ich Sonja nicht mehr ficken durfte. Aber ich konnte nichts dagegen tun, de Lacy wirkte auf mich in einer ganz besonderen Weise, das spürte ich ganz deutlich an der größer werdenden Beule in meiner Hose.
„Frau De Lacy wird das Gespräch protokollieren, das ist doch in Ordnung für Sie, Frau Oswald?“
Müller lächelte. Sonja´s Blick irrte von De Lacy zu Müller, die Hand noch immer zum nicht erwiderten Gruß ausgestreckt. Sie nickte nur schwach, zog die Hand verunsichert zurück und setzte sich langsam wieder hin.
Sonja´s Gesicht schien wie eingefroren. Ich kannte meine Frau… tief in ihrem Inneren, in den unbewussten Abgründen ihrer Seele, war sie bereits jetzt grenzenlos eifersüchtig auf die attraktive Blondine….
4. Es geht los
De Lacy klappte ihr Notebook auf. Man konnte auf dem Video ihren Bildschirm sehen. Sie startete die Beobachtungskameras und anscheinend eine Textverarbeitung.
„Also gut, fangen wir an. Und bitte antworten Sie sofort, ohne lange zu überlegen. Bei einer wesentlichen Verzögerung war es das für Sie. Denken Sie bitte an die falsch verabreichten Medikamente. Ist das ok für Sie?"
Sonja gab sich erkennbar einen Ruck, räusperte sich und antwortete ohne zu zögern.
„Ja, ...