1.4 Das Vorstellungsgespräch
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... bekäme sie in ihrer anwachsenden Geilheit alles nur weit entfernt mit und würde daher die Fragen ganz automatisch beantworten. Die Situation meiner Ehefotze begann auch mich zunehmend zu erregen, denn ich spürte meinen Schwanz hart gegen seine Begrenzungen in der Hose drücken.
„Haben Sie Kinder?“
Anreiner´s Stimme holte mich wieder zurück und ich schaute wieder auf das Video.
Sonja rutschte jetzt auf ihrem Hocker hin und her, ihre nasse Fotze auf der durchsichtigen Oberfläche reibend.
„Nein!“
„Wie lautet ihre E-Mailadresse?“
„
[email protected]
“
Was war das, warum hatte sie ihre Mailadresse gerade genannt?
„Welche beruflichen Qualifikationen besitzen Sie, Schulabschluss, Studium, Berufsausbildung?“
Anreiner´s Fragen kamen jetzt stakkatoartig auf sie zugeschossen. Ich sah, wie meine Frau immer hibbeliger und fickgeiler wurde. De Lacy´s schlanke Finger huschten über die Notebook-Tastatur.
„Ich bin examinierte Fi … äh Fachkrankenschwester.“
Sie schien ihren Versprecher kaum zu merken. Oder wollte sie den beiden Ärzten jetzt schon zu verstehen geben, dass sie alles für die neue Stelle zu tun bereit war?
„Haben Sie auch Erfahrung und Qualifikationen im Reiten?“
Die nächste anzügliche Anspielung. Ich kenne meine Ehefotze gut genug um behaupten zu können, dass sie diese Zweideutigkeit schnell durchschaute.
Sonja blickte Anreiner unschlüssig an, ihr Blick war jetzt ziemlich verschwommen und sie schien sich kaum noch zügeln zu können. ...
... Was hatte man ihr da eben nur zu trinken gegeben? Sie leckte sich lasziv über ihre Lippen, ihr ganzer Körper schien auszudrücken „Bitte fickt mich!"
„Ja“, entschloss sie sich schließlich zu einer einfachen Antwort.
„Reiten Sie gerne?“
Müller lachte bei Anreiner´s Frage laut auf, er schien sich an die Wärme ihrer heißen Fotze zu erinnern.
„Ja, sehr gerne!“
Sie warf einen scheuen aber auch gierigen, fast hörigen Blick hinüber zu Müller. Man sah auf der Hockerkamera, dass sie sich inzwischen eine Hand unter den Rock geschoben hatte und sich mit den Fingern ihre Klitoris rieb. Die beiden Männer blickten wieder auf den Bildschirm und grinsten sich an. Ich hatte das Gefühl, als würden sie meine Ehefrau mit ihren Blicken gänzlich ausziehen.
„Sind Sie sportlich?"
„Ja."
„Sind Sie verheiratet?"
„Ja."
„Und ihr Mann hat nichts dagegen, dass Sie diese Stelle annehmen wollen?"
„Nein.“
„Und er hat wirklich nichts dagegen, dass Sie Therapien mit fremden Männern durchführen, um Ihnen bei Ihren Problemen zu helfen?"
„Nein, er freut sich sogar, dass ich den Männern helfen darf!“
Sie sagte das ohne mit der Wimper zu zucken. De Lacy´s Mundwinkel verzogen sich geringschätzig nach unten.
"Wäre es schlimm, wenn Sie nach einer erfolgreichen Einarbeitungszeit in meiner Forschungsabteilung weitere Aufstiegsmöglichkeiten hätten und noch mehr Geld verdienen würden?"
„Natürlich nicht!"
„Dann strengen Sie sich an. Wenn wir uns nämlich gut verstehen und wir ...