1.4 Das Vorstellungsgespräch
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... merken, dass Sie genügend Potential haben, ist das sehr gut möglich."
„Toll!“
Sonja schien dem geschäftsmäßigen Schwenk des Gesprächs nur schwer folgen zu können.
„Wie groß sind Sie?"
„1,75 m“
„Wie schwer sind Sie?"
„65 kg"
„Was ist Ihre Schuhgröße?"
„38“
„Was ist Ihre Konfektionsgröße?"
„38“
Ihre Antworten wirkten jetzt hastig, als wolle sie die Befragung möglichst schnell hinter sich bringen um endlich ihre Beine für die Weißkittel breit machen zu können.
„Tragen Sie gerne so kurze Röcke, wie Sie ihn heute anhaben?"
„Nein!“
Eine offensichtlich falsche Antwort, um den Schein von Anstand zu bewahren. Zu diesem Zeitpunkt aber schon völlig fehl am Platze.
„Seien Sie bitte ehrlich!“
Anreiner´s Stimme schien plötzlich streng und Sonja zuckte überrascht zusammen.
„Ja, doch."
„Warum?"
„Weil es mir gefällt."
„Sie sollen die Wahrheit sagen!"
Sie zögerte noch einen Moment, dann brach es schwallartig aus ihr heraus.
„Weil es mir gefällt, wenn die Männer mir nachschauen, ihre Schwänze dabei hart werden und sie mich ficken wollen.“
Jetzt war es endgültig passiert. Mit diesem Geständnis hatte sie sich den beiden Männern ausgeliefert.
De Lacy unterdrückte ein abfälliges Lachen, was ihr nicht ganz gelang. Sonja schaute sie unsicher an. Was spielte diese Frau für eine Rolle? In ihrer bisherigen Welt der Unterwerfung hatte meine Ehefotze es immer nur mit Männern zu tun gehabt, die ihren Reizen sofort erlegen zu sein ...
... schienen. Sie hatte immer leichtes Spiel gehabt. Doch nun erschien möglicherweise eine Rivalin auf dem Spielfeld, mit der sie es aufnehmen musste. Das war sie nicht gewohnt…sie musste plötzlich kämpfen, ihre Welt geriet aus den Fugen.
„Das dachten wir uns doch!“, fuhr Anreiner fort.
„So wie Sie hier zu einem Vorstellungsgespräch aufkreuzen, das ist doch nicht normal! Sie wollen uns wohl auch anmachen, oder?"
„Nein, wirklich nicht!“
Ein zweckloses unglaubwürdiges, ja auch unwürdiges Zurückrudern. Die Ärzte ignorierten ihre offensichtliche Lüge.
„Tragen Sie Stringtangas?“
Bei dieser Frage wurde wieder die Perspektive der Hockerkamera eingeblendet. Die glasige Oberfläche des Hockers war inzwischen von ihrem auslaufenden Fotzensaft klebrig und verschmiert. Sie schien es zu bemerken, denn sie blickte jetzt Anreiner mit dem nuttigsten Gesichtsausdruck, dessen sie fähig war, an.
„Ja.“ hauchte sie.
„Ich … laufe manchmal einfach aus, wissen Sie?“
Anreiner sah sie durchdringend an und sie wechselte, über ihre Unverfrorenheit erschrocken, ihre Gesichtsfarbe.
„Sie brauchen nicht rot zu werden, das ist doch nichts Schlimmes."
Sie schien gerade zu verglühen, so rot war ihr Kopf.
Konnte sie die vorherigen Fragen im ersten Versuch noch anders beantworten, als es der Wahrheit entsprach, fiel ihr das nun immer schwerer. Sie wollte wohl zu den beiden Herren einfach ehrlich sein.
„Sind Sie schon mal ohne Unterwäsche ausgegangen?"
„Natürlich nicht!“
Die ...