1. Beste Freunde 22


    Datum: 27.07.2023, Kategorien: Transen

    ... schlüssiges Ergebnis.
    
    Fatima schüttelte ihren Kopf und an ihren dunklen Augen erkannte ich, dass sie lächelte.
    
    „Ich bin auf keine geborene Frau. Sondern so wie du."
    
    Mir fielen die Augen aus dem Kopf.
    
    „Du bist mir schon beim ersten Mal aufgefallen. Keine Muschi-Frau bewegt ihren kleinen, süßen Po beim Laufen, so wie du. Und zieht sich so sexy an."
    
    „Äh..ja. Das hat man mir schon gesagt. Aber warum bist du so angezogen?"
    
    „Ganz einfach. Hierunter erkennt mich keiner. Denn im Gegensatz zu dir. Würde meine Familie mich erschlagen, weil ich ihre dumme Ehre verletzt habe."
    
    Ungläubig schüttelte ich nun den Kopf. Wie konnte ich sie übersehen all die Zeit haben?
    
    Nun kamen wir richtig ins Gespräch. Sie fragte mich aus und ich sie. Wobei ich aufgrund ihres Glaubens mich mit direkten Fragen zurück hielt.
    
    Aber Fatima plauderte direkt und frei.
    
    „Was ist mit deinem Schniedel? Willst du das wegmachen lassen?"
    
    „Noch voll funktionstüchtig und nein, derzeit bleibt er dran."
    
    „Und, deine Brüste? Willst du da was machen?"
    
    „Ich arbeite daran. Zur Zeit ist in dem Wachstum ein gewisser Stillstand."
    
    „Ach,Hormonbehandlung?"
    
    „Eher nur Anti-Baby-Pille. Und wie ist das bei dir? Deine Oberweite kann doch nicht echt sein."
    
    „Ein entfernter Verwandter ist Fleisch-Designer und hat sie mir kostengünstig gemacht."
    
    Was heißt kostengünstig?"
    
    „Naja, zwei Vergrößerungen, Nase und Wangenknochen für 3000,- plus mal nett zu ihm sein."
    
    „Wie nett? Inzest?"
    
    „Das ...
    ... sehe ich nicht so. Er ist von meinem Urgroßvater, dessen Bruder, der Enkel. Außerdem ist er der Einzige der mich versteht."
    
    Wir sprachen so viel und intensiv, dass ich eine Vorlesung verpasste.
    
    „Wir wär's wenn wir uns mal heute Abend treffen? Du kommst zu mir und trinken einen Tee. Ich finde dich unheimlich interessant.": hauchte sie.
    
    „Klar können wir machen. Ich möchte dich auch näher kennen lernen."
    
    Und so ging ich am Abend zu ihr hin. An der Tür empfing sie mich. Mein Gott, was für eine Hübsche!! Denn anstatt ihre Burka zu tragen, hatte sie so etwas wie für einen Bauchtanz an.
    
    In schillernden Grün mit goldenen Kettchen. Einen knappen Bra, so dass ihre Brüste fast oben raus fielen. Man konnte den Ansatz ihres Vorhofs schon sehen. Ein knappes Höschen und einen funkelnden, grünen Stein im Bauchnabel. Dazu trug sie einen hauchdünnen Umhang und transparenten Schleier. An ihren schmalen Füßen hatte sie nichts. Ich fühlte mich wie in 1000 unter einer Nacht.
    
    Ich sah nun ihre langen, gewellten, pechschwarzen Haare und Fatima hatte unendlich lange Beine.
    
    Wirklich ein Traumbody. Ein wenig Neid kam in mir auf.
    
    Auch sah ich nun ihre Gesichtszüge, die im Gegensatz zu mir, absolut weiblich waren, mit ihrer kleinen, spitzen Nase und vollen Lippen.
    
    „Komm rein. Mir wird kalt an den Füßen."
    
    Ich ging hinein und ein süßlicher, zimtartiger Duft stieg mir in die Nase. Und als Fatima vor mir herging, sah es aus als würde sie über die dicken Teppiche schweben.
    
    Ihr ...
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