1. Beste Freunde 22


    Datum: 27.07.2023, Kategorien: Transen

    ... geräumiges Wohnzimmer war hell eingerichtet und ich nahm Platz auf ihrem großen hellgrünen, samtbezogenen Sofa. Kurze Zeit später brachte Fatima auch schon den Tee. Doch meine Blicke waren auf ihr Dekolleté gerichtet. Ich fragte mich wann ihre Brüste den arabischen Frühling feiern wollten und ausbrachen.
    
    Groß und sehr fest sahen sie aus. Und in ihrem Höschen sah man eine kleine Beule.
    
    Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Wir quasselten schon über eine Stunde und ihre Brüste zogen mich immer mehr in den Bann. Und endlich kamen wir auf ihre Brust-OP zu sprechen.
    
    „Die sehen unheimlich fest aus, wie fühlen die sich an?": fragte ich etwas schüchtern.
    
    „Süße, ich dachte du fragst gar nicht mehr. Willst du mal fü..hlen?"
    
    Fatima hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da klebten meine Hände auch schon an ihren Titten. Warm, weich, fest und groß.
    
    „Mashallah Amiraty. Du gehst aber ran. Ich wollte eigentlich das Oberteil noch ausziehen."
    
    Und während sie die Haken vom Bra löste, packte ich ihre Titten mit dem bräunlichen Teint aus. Ihre Vorhöfe dunkelbraun mit zwei harten Knospen. Es zog meine Lippen dorthin und Sekunden später saugte ich daran, wie ein hungriges Baby an Mamas Milchtüten.
    
    Fatima ließ sich meine Liebkosung nur zu gerne gefallen.
    
    „MMMHH Ja. Machst du das gut."
    
    Ich hatte schon einige Brüste zwischen den Lippen, aber keine waren so groß und ich könnte mich auch täuschen, aber ich hatte einen süßlichen Geschmack auf der ...
    ... Zunge.
    
    „Gefallen sie dir?"
    
    „Und wie! Die schönsten Dinger die ich je gesehen habe. Welche Größe sind die?"
    
    „D, jeweils 627 Gramm pro Stück."
    
    Und als ich ihre Titten sanft streichelte, bemerkte ich auf der Unterseite zwei kleine Narben. So sind also die Silikonkissen eingesetzt worden. Bei Vanida wurden die Brustwarzen abgenommen und darunter die Beutel eingesetzt.
    
    Und auch ihr sahen die Brüste echt aus. Nicht von der Form, denn bei Fatima sah man zwei Bälle. Kein Busen dieser Welt war so geformt. Ich meinte eher die Symmetrie ihrer Zitzen. Beide gleich nach vorne gerichtet.
    
    Und während ich noch fasziniert an ihren Titten hing, öffnete Fatima die Knöpfe meiner Hose.
    
    Erst jetzt löste ich mich von ihren wunderbaren Brust.
    
    Schnell flogen meine Pumps und Hose in die Ecke und ich sah, dass die kleine Beule in Fatimas Höschen ausgewachsen war.
    
    Für eine Sissy hatte sie aber einen großen und strammen Riemen dort.
    
    Sie fingerte meinen Steifen seitlich aus meinem Tanga und massierte diesen zärtlich mit zwei Fingern.
    
    Fatima beugte sich dann über mich und unsere Lippen berührten sich, ganz sanft, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Dieser wohlige Schauer setzte ein. Ich streichelte mich an ihr abwärts. Dann zuerst nur über ihrem Höschen, später so wie sie bei mir direkt am harten Schaft und prallen Eichel.
    
    Unsere Gefühle erregten sich immer mehr und aus den zärtlichen Küssen wurden leidenschaftliche Zungenküsse.
    
    Nun rubbelten wir auch unsere Schwänze und ich ...
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