Beste Freunde 22
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Transen
... ein, was bei mir eine Gänsehaut brachte.
Fatima stöhnte heftig bei jedem sanften Stoß, als würde es ihr nicht schnell genug gehen.
Sie hob meine Beine an, legte diese auf ihre Schultern und stütze sich mit ihren Händen auf meine Mini-Tittchen ab.
Dann mit mehr Kraft stieß sie das letzte Stück ihres Riemen in mich hinein. So, dass Fatima mir etwas Luft aus den Lungen presste.
„UUH..Jaaaaa..so mag ich das! Und jetzt fick mich endlich."
Fatima zog ihren Schwanz zur Hälfte heraus und stieß ihn kräftig hinein. Ihr Blick war von Geilheit besessen. Anscheinend hatte sie wirklich schon lange ihren Prengel nirgendwo reingesteckt.
Denn schon nach wenigen Sekunden rammelte sie mich so feste, dass mein gesamter Körper durchgeschüttelt wurde. Ich konnte kaum spüren, ob ihr Riemen nun ganz in mir war oder nicht. So schnell fickte Fatima mich.
Sie stöhnte und jauchzte auf arabisch. Aber man konnte die Freude darin erkennen.
Aber so schnell sie mich auch im Darm hämmerte, so schnell kam auch das Ende.
Sie stöhnte immer lauter, japste nach Luft. Stoppte dann kurz und schon beim Herausziehen spritzte sie ab.
Und es waren keine Sperma-Fontäne wie ich es sonst kannte. Es war ein langer Strahl wie aus einem Wasserschlauch. Nur war das hier, geiles, warmes, weißes, cremiges Sperma und zwar in einer unendlichen Menge mit einem unvorstellbaren Druck. So sehr, dass sie mich mit ihrer Wichse bis an den Hals traf.
Immer und immer wieder, klatschte ihre dicke Ficksahne ...
... auf meinen Körper.
Fatima zuckte und zitterte. Und anscheinend mochte sie es genauso wie ich, diesen langen Orgasmus, wo man ohne Hilfe immer wieder ein wenig abspritzte.
Nur mit ihrem harten Schaft rieb sie ein wenig unterhalb meiner Eier. Ich sah ihre fette Eichel wo jedesmal ein Schwall Sackrotze auf mich heraus spritzte.
Als die Sperma-Flut dann etwas abebbte und ich über und über mit Wichse voll war, schob Fatima ihren Schwanz wieder in meinen Arsch. So hatte sie mich nun innen und außen mit ihrer Ficksahne markiert.
Jetz nahm sie mit Daumen und Zeigefinger immer wieder lange Fäden ihrer Sacksahne von mir hoch und abwechselnd lutschten wir ihren herrlichen Samen von den Fingern.
Langsam floss ihre noch immer warme Wichse an mir herab, es war ein tolles Gefühl.
Fatima legte sich nun auf mich und verrieb mit ihren großen Titten das Sperma auf mir und doch gaben wir uns immer wieder leidenschaftliche Zungenküsse.
Der Geruch und die Wärme ihrer Sacksahne entzündete wieder ein kleines Feuer der Geilheit in mir.
Noch lange lagen und küssten wir so, bis ihre Wichse zwischen unseren Körpern angetrocknet war und klebte. Ich fühlte mich auf Wolke sieben, obwohl es in meinem Poloch noch immer etwas brannte.
„Ich glaube wir sollten duschen gehen. Einzeln oder gemeinsam?": hauchte Fatima mir ins Ohr.
„Nur mit dir zusammen.": antwortete ich.
„Gefährlich, gefährlich.": gab sie lächelnd zurück.
Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. In der ...