1. Beste Freunde 22


    Datum: 27.07.2023, Kategorien: Transen

    ... schlucken.
    
    Fatima stützte sich nun mit einer Hand auf meinem Kopf ab, da ihr diese Ejakulation weiche Beine bescherte. Sie stöhnte noch immer laut und ich mit ihr, weil ich so dankbar war, ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigt zu haben und ihren warmen, cremigen Samen schlucken zu dürfen.
    
    Als nichts mehr kam, hob sie mich hoch und sofort forderte sie mich auf sie zu küssen. Denn sie wollte auch noch ihr Sperma schmecken. Deshalb gaben wir uns leidenschaftliche Zungenküsse, dabei rieb sie mit ihren großen Brüsten über meine Mini-Tittchen und ihr ihr Halbsteifer über mein Pimmelchen. Sie drückte mich ganz fest an sich und hielt dabei meine Pobacken kräftig in ihren Händen.
    
    Nach vielen weiteren lustvollen Küssen, schaute sie mich mit ihren dunklen Augen an und sagte leise: „Und was ist mit dir?"
    
    „Alles perfekt, genauso liebe ich es. Gefickt und benutzt zu werden. Anderen ohne Rücksicht auf mich eine Freude zu bereiten. Ich muss nicht jedes Mal kommen. Es ist für mich ein größeres Lustgefühl devot zu sein und zu dienen. Klingt komisch, ist aber so."
    
    Fatima lächelte, als würde sie mich verstehen. Sie drehte das Wasser ab, stieg aus der Wanne und legte mir einen pinkfarbenen, dicken Bademantel um und führte mich in ihr Schlafzimmer.
    
    „Lass uns ein wenig kuscheln und reden. Ich habe das Bedürfnis danach."
    
    Das Bett war nicht grade groß und wir lagen dicht aneinander. Wir streichelten und küssten uns.
    
    Besprachen unendlich lang alle Sissy Themen, von Mode, ...
    ... Styling, Sex und später auch über ihren entfernten Onkel den plastischen Chirurg.
    
    Fatima lüftete etwas meinen Bademantel und zeichnete mit ihrem Finger ein, was bei mir gemacht werden würde. Und als sie dann über meine Tittchen strich, erregte es mich und meine Knospen wurden wieder hart.
    
    Sie sah es, lächelte mich an, beugte sich herab und mit ihren Lippen saugte sie sanft daran.
    
    Von meinem Hals herab strich sie nur mit ihren Fingernägeln herab. An meinen Tittchen vorbei und tiefer, sie umkreiste wie der Mond die Erde meinen Bauchnabel. Aber anstatt mein härter werdendes Schwänzchen zu streicheln, machte sie auf meinem Oberschenkel weiter. Ich stöhnte und wurde ungeduldig.
    
    Ich spreizte bereitwillig meine Beine und doch glitten ihre Fingernägel nur über meinen Damm und Poritze.
    
    Nun zitterte ich schon wieder ein wenig vor Geilheit, aber das ignorierte Fatima. Sie kam mit ihren Fingern langsam wieder hoch. Und den Nippel den sie nicht im Mund hatte, zwirbelte und zupfte sie ein wenig mit Daumen und Zeigefinger.
    
    Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Nun glitt ich auch mit meiner Hand an ihr herab, doch ich griff ihr an den halbsteifen Schaft und rubbelte ihn sanft mit zwei Fingern oder glitt mit dem Daumen über ihre beschnittene, feuchte Eichel.
    
    Ich drehte mich ein bisschen zu ihr und konnte so unsere beiden Pimmel in eine Hand nehmen und massieren. Unsere Schwänze wuchsen schnell an und unser leises Stöhnen ertönte im Raum.
    
    Wir küssten uns wieder sinnlich ...
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