Ein trostloser Tag im November
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Ein trostloser Tag im November
Die Geschichte habe ich im Netz gefunden
(hier nochmal für alle die sie noch nicht kennen)
Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhaupt nicht hell werden. Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zur Arbeit gegangen war. Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann und ich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten. So war ich aufgestanden und wischte mir die letzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu Frühstücken.
Ich war enorm wütend auf Roland, meinem Mann, denn er hatte mir eröffnet, dass es sich in eine Arbeitskollegin verliebt hätte. Wir hatten uns gestritten, angeschrien und ich hatte ihm auch eine runtergehauen, und er mir im Reflex auch. Ich trank einen Schluck Kaffee und machte mir Gedanken wie es jetzt wohl weiter gehen würde. Was passierte mit den Kindern? Die Kinder waren zwar nicht mehr so jung, aber eben noch nicht erwachsen.
Vor allem wüsste ich nicht wo ich hätte wohnen sollen denn die Wohnung die wir bewohnten gehörte, wie auch die anderen drei Wohnungen in dem Haus, den Eltern meines Mannes. Außer uns bewohnten noch Rolands Schwester Inge mit ihrem Mann Sven den ersten Stock. Im Erdgeschoss wohnten schon seit Jahren zwei ältere Ehepaare.
Sven war zurzeit arbeitslos, da die Computerfirma bei der er arbeitete Konkurs anmelden musste. Ich hatte eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihm, aber nicht so, ...
... als das ich mich ihm anvertraut hätte und über meine momentane Situation mit Roland hätte sprechen können. Ich fing wieder an zu heulen als ich über das geschehene nachdachte.
Um mich abzulenken wienerte ich zuerst einmal die ganze Wohnung, suchte die ganze Dreckwäsche zusammen und begab mich voll beladen in den Waschkeller.
Ich befand mich schon eine ganze Zeit im Keller als Sven hereinkam und mich freudig begrüßte. Ich grüßte etwas pomadig zurück und er fragte mich ob etwas los sei.
Mir stiegen sofort die Tränen in Augen und schluchzte: "Ne, alles o.k." "Na komm schon" sagte er, "was ist passiert?" und legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich konnte nicht anders und schlang meine Arme um ihn und heulte jetzt erst richtig los. Durch mein geschluchzte verstand er nur die Hälfte und sagte: "Psst, ist schon gut, beruhige dich erst mal". Dabei strich er mir über meine Haare und streichelte meinen Rücken. Ich heulte immer noch und stammelte unzusammenhängende Sätze wie betrogen, will verlassen, Kinder usw.
Er streichelte weiter meinen Kopf und gab mir plötzlich einen Kuss auf die Wange. Ich hatte den Kuss zuerst gar nicht registriert aber als er mich abermals auf Wange und Hals küsste erwiderte ich seine Küsse und wusste eigentlich nicht was ich tat. Sven war - glaube ich - auch zuerst etwas erstaunt, dass ich ihn jetzt bereits mehrmals küsste, denn er hörte kurz mit seinen Streicheleinheiten auf. Ich merkte das, noch immer in seinen Armen liegend blickte ich ihn ...