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Ein trostloser Tag im November
Datum: 27.07.2023, Kategorien: Gruppensex
... sich zusammen und ich spürte ihn dadurch noch intensiver als vorher. Doch Sven ließ nicht von mir ab, sondern nagelte mich wie ein Besessener. Ich konnte mich nicht mehr an seinem Hals festhalten, so dass ich einen Stellungswechsel vorschlug, welchen Sven begeistert annahm. Er ließ mich runter und ich kniete mich auf eine kleine Bank die im Waschkeller stand. Sven stand hinter mir und leckte mir tief durch meine Spalte und benetzte auch mein Poloch mit seinem Speichel um dann mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen Arsch einzudringen. Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Ich hatte immer schon mal davon geträumt es anal zu machen, aber mein Mann war immer dagegen. Ich stützte mich nur noch mit einem Arm ab, um mit meiner anderen Hand meine Perle zu massieren. Sven leckte immer noch meine Möse und meinen Arsch, als er plötzlich einen Finger in mein Loch schob. Ich war komischerweise sehr entspannt, so dass es überhaupt nicht schmerzte. Ich zwirbelte weiter an meiner Perle und hatte jetzt wieder Svens Schwanz in der Möse und einen Finger im Arsch. Unglaublich. Sven stieß wieder hart zu und ich stöhnte mit ihm um die Wette. Wie von Sinnen bat ich ihn mich in den Arsch zu ficken. Hatte ich das wirklich gesagt? Anscheinend schon denn Sven zog seinen Schwanz auf meiner Muschi, spukte mir auf die Rosette und setzte seinen Riemen an. Ich konnte nicht mehr klar denken und rieb wie wild an meiner Fotze und wartete darauf das Sven mir seinen Schwanz in den Arsch ...
... stecken würde. Ich spürte schmerzhaft wie er in mich eindrang und bemühte mich locker zu bleiben. Sven drückte mir seinen Schwanz Millimeterweise rein, was als zu schmerzhaft empfand, und mich deshalb mit einem Ruck nach hinten bewegte. Mir blieb die Luft weg, als Sven bis zum Ansatz in meinem Arsch steckte. Aber der Schmerz war weg und ein tolles geiles Gefühl machte sich dafür breit. Sven bewegte sich langsam rein und raus und ich wurde von diesen neuen Gefühlen übermannt. Ich lag mittlerweile nur noch mit den Schultern auf der Bank, eine Hand hatte ich an meinem Kitzler, die andere benutzte ich dazu mir zwei Finger in meine Muschi zu schieben. Sven bewegte sich jetzt schneller und ich spürte den herannahenden Orgasmus. Sven hatte überhaupt noch nicht gespritzt. Sven steckte gerade bis zum Anschlag in mir drin, da überkam mich ein Orgasmus den ich so in dieser Intensität und Länge noch nie hatte. Ich brüllte das halbe Haus zusammen, was Sven dazu veranlasste mir den Mund zu halten. Mein ganzer Körper zuckte und ich hatte das Gefühl als wolle der Orgasmus nicht mehr enden. Dabei rutschte ich von der Bank und Sven mit einem lauten Plopp aus meinem Arsch. Er schrie auf, denn das war weder für mich noch für ihn besonders angenehm. Sven stand auf und zog mich hoch wir küssten uns und ich war fix und fertig. Anders Sven. Er griff mir seinem linken Arm um meine linke Seite, fasste mit seinem rechten Arm um meine rechte Seite hob mich ...