Ein trostloser Tag im November
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... einem Pärchen
im Whirlpool sitzen. Wir wurden mit einem lauten "Hallo" begrüßt, und eingeladen uns auch
in den Pool zu setzen. Die Zeit verging schnell und ich musste wohl etwas zu viel Champagner
getrunken haben, denn ich hörte mich fast nur kichern und spürte das ich einen ziemlichen
Schwips hatte. Sven und Christian, so hieß der andere Mann, machten viele Scherze und erzählten
Anekdoten aus ihrem Berufsleben.
Wir leerten eine weitere Flasche Champagner, als ich unter Wasser, Svens Finger an meiner
Muschi spürte. Ich hatte, nicht nur durch den Champagner, alle Hemmungen verloren und
griff mit meiner rechten nach Svens Schwanz und mit meiner Linken an den Schwanz des mir
fremden Mannes, der mich erschreckt, aber erwartungsvoll ansah. Mittlerweile gingen die
Hände aller Anwesenden auf Wanderschaft, als Inge plötzlich aufstand, ein Bein auf den
Wannenrand stellte und mir ihre völlig glattrasierte Muschi an den Mund presste. Ich leckte
durch ihre Schamlippen und wurde durch Svens Finger die meine Muschi bearbeiteten immer
geiler. Auf einen Vorschlag von Christian wollte man nun den Pool verlassen und sich in einem
der oberen Räume weiter vergnügen. Der Vorschlag wurde von allen angenommen, doch
ich erklärte noch etwas im Pool bleiben zu wollen, da sich in mir trotz meiner Geilheit ein
Gefühl der Übelkeit breit machte und ich befürchtete, dass ich mich in nächster Zeit übergeben
müsste. Die vier verließen den Pool, nicht ohne ...
... mir das Versprechen ab zu nehmen, ihnen
bald zu folgen. Ich lag noch eine ganze Zeit im Pool und streichelte mir gedankenverloren
meine Pussi.
Meine Übelkeit verflog langsam wieder und ich beschloss den Pool zu verlassen. Ich verließ
den Pool, trocknete mich ab und zog meine Unterwäsche und meine Schuhe an. Schon beim
abtrocknen merkte ich, dass mein Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut funktionierte. ich kicherte
die ganze Zeit dümmlich und versuchte die ersten Schritte. Ich wankte in Richtung
Treppe und konnte mich vor Lachen kaum noch halten. Der Alkohol hatte seine Wirkung bei
mir nicht verfehlt. Ich hatte aber auch, in dem warmen Wasser sitzend, bestimmt fünf Gläser
Champagner getrunken. Ich knickte um und zog mir deshalb der Einfachheit halber meine
Pumps aus. Ich kämpfte mich in den ersten Stock und musste mich zusammenreißen, um
meinen Zustand bei den anderen Gästen nicht publik werden zu lassen. Meine Übelkeit war
jetzt ganz verflogen und hatte einem Gefühl der Glückseligkeit und Geilheit Platz gemacht.
Ich sah auf die Beschriftung der Räume, wusste aber nicht mehr welchen Raum die vier mir
genannt hatten. Hatten sie mir überhaupt einen Raum genannt? Ich wusste es nicht mehr und
schlich an den Türen entlang um vielleicht Svens oder Inges vertraute Stimme zu hören.
Nichts, ich hatte den Eindruck als wenn alle Türen schalldicht wären. Kein einziger Laut
drang aus den Zimmern. Ich war mittlerweile an das Ende des Flures ...