Ein trostloser Tag im November
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... aus.
Jeff begann mit leichten Stoßbewegungen und trieb seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich.
Ich hatte schon den Eindruck als würde er jetzt ganz in mir stecken, so tief spürte ich ihn in
mir. Ich hatte mich jedoch getäuscht. "Komm her" sagte Jeff, fasste um mich herum und hob
mich auf. Sein Schwanz steckte noch in mir, als ich meine Arme um seinen Hals schlang und
meine Beine hinter seinem Rücken überkreuzte.
Meine Arschbacken hatte in seinen Händen genug Platz, mit denen er mich immer wieder hoch
hob und mich aufspießte. Es war geil so gebumst zu werden. Die Reibung war enorm und
meine Klit wurde enorm stimuliert. Wir stöhnten beide um die Wette, ein weiterer Orgasmus
durchflutete mich und machte mich fast fertig. Ich schrie und krallte mich in seinem Nacken
fest. Eine weitere Welle durchflutet mich als ich Frank an meinem Rücken wahrnahm. Er
bedeckte meinen Hals und meinen Rücken mit tausend Küssen. Jeff stoppte seine Bewegungen
und ich spürte Franks Schwanz an meinen an meinem Arsch. Jeff hob mich an, so das
Frank seinen Schwanz vor meinen Hintereingang drücken konnte. Ich spürte seine heiße pochende
Eichel, als Jeff mich herunterdrückte und mir dadurch nicht nur seinen Schwanz wieder
tief in meine Möse schob, sondern auch Franks Schwanz mit einem Ruck in meinem
Arsch verschwand. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr mich als ich beide Schwänze tief in
mir spürte. So standen wir nun, oder besser gesagt, die Männer ...
... standen und ich war zwischen
ihnen eingeklemmt wie ein Äffchen welches sich an Jeffs Hals festklammerte. Die beiden
verharrten einige Zeit bis mein Schmerzgefühl nachließ und ich versuchte mich etwas zu entspannen,
um den ungeheuren Druck in meinem Unterleib zu verringern. Dann fingen die beiden
an sich langsam zu bewegen und mein Schmerzgefühl wandelte sich in Wollust. Ich
keuchte, schrie und feuerte sich sogar noch weiter an, mich richtig zu nageln. Kurze Zeit später
merkte ich, wie Jeffs Schwanz zu zucken begann und mir sein Samen vor die Gebärmutter
klatschte. Mich durchflutete ein Orgasmus der nicht mehr enden wollte. Ich war überreizt,
schrie, zerkratzte Jeffs Schultern und mir wurde schwarz vor Augen.
Ich verlor das Bewusstsein. Hing zwischen den beiden Männern wie ein totes Stück Fleisch.
Ich weiß nicht mehr was weiter geschah. Ich wachte, zusammengerollt wie ein kleines Kind
auf und wusste nicht wie lange ich hier gelegen hatte. Ich lag offensichtlich auf dem Podium
und war von einem Schwarzen Decke bedeckt. Niemand befand sich mehr in dem Raum.
Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück und ich spürte mein schmerzendes Poloch und
meine Muschi. Ich versuchte mich an die vergangenen Stunden zu erinnern und ließ mit einem
Lächeln das Vergangene Revue passieren. Ich zog mich an und verließ den Raum. Auf
der Treppe traf ich Inge und Sven, die mich besorgt fragten wo ich den die ganze Zeit gewesen sei. Sie würden mich schon eine ...