Das Erbe der Baroness - Teil1 - Prolog 1 von 2
Datum: 28.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
... betrachten.“
Diesmal war Nathalia nicht mehr überrascht von der Bitte ihrer Herrin und so begann sie sofort ihr Gewand abzustreifen. Ohne Unterbrechung entledigte sie sich auch ihrer Unterwäsche, legte alles auf einen kleinen Haufen und richtete sich völlig nackt vor der Baroness auf. Diese nickte, scheinbar zufrieden mit dem, was sie sah. Wieder ging sie langsam um Nathalia herum, besah sie von allen Seiten. Nichts würde ihr verborgen bleiben, dachte Nathalia und auf eine Art beruhigte sie dieser Gedanke. Es nützte nichts, sich zu schämen, die völlige Hingabe gehörte schließlich auch zu den Tugenden einer Schwester, die es galt zu erlernen. Als die Baroness sie umrundet hatte, blieb sie dicht vor Nathalia stehen. Obwohl sie diesmal mit der Berührung gerechnet hatte, zuckte sie ein wenig zusammen, als die kühle Hand ihrer Herrin sich zwischen ihre Beine legte. Letztes Mal hatte sie hier einen wilden Busch Haare vorgefunden, der ihr offenkundig missfallen hatte. Diesmal aber war Nathalia glatt rasiert, kein eines Haar fand sich mehr unterhalb ihrer Schultern. Entsetzt spürte sie die Hand der Baroness tiefer wandern. Nathalia unterdrückte ein Zittern, als ein Finger ihre Schamlippen teilte. Er verweilte nur einige Sekunden und doch trieb er ihr einer Gänsehaut über den Körper.
„Es freut mich, dass du bereits Interesse an deinem Körper gefunden hast.“ sagte die Baroness und wandte sich ab.
„Behalte dieses Interesse bei, Nathalia, denn es wird dir auf deinem Weg zur ...
... Schwesternschaft gute Dienste leisten.“
Die Baroness hatte mittlerweile den Raum durchquert und drehte sich um.
„Nun aber wollen wir zum eigentlichen Grund für deinen Besuch bei mir kommen.“ sagte sie und schenkte Nathalia ein lächeln. Dann ging sie zur kleinsten der Türen ihrer Gemächer, jene, die Nathalia zuletzt für einen Bedienstetenzugang gehalten hatte. In einer kleinen Nische in der Wand befand sich eine feine Kordel, an der sie kurz aber kräftig zog. Von irgendwo tief unter ihr hörte man das entfernte Läuten einer Glocke empor wehen. Es dauerte nicht lange, bis sich die Tür öffnete und zwei Männer den Raum betraten. Nathalia starrte sie mit offenem Mund an. Noch nie hatte sie Männer wie diese gesehen! Groß waren sie, mindestens einen Kopf höher als sie, die Haut braun wie dunkle Erde, die Köpfe kahl geschoren. Beide trugen nur eine leichte, schwarze Stoffhose, die muskulöse Brust entblößt. Sie verneigten sich tief vor der Baroness und dann, fast ebenso ergeben, vor ihr. Erst als sie Blickkontakt mit den dunklen Augen machte, schaffte sie es den Mund zu schließen. Nur allzu bewusst wurde ihr, dass sie splitternackt war, als die Blicke der beiden ihren Körper gierig erkundeten.
„Das sind Talib und Jamal.“ stellte die Baroness die beiden vor. „Sie sind jetzt schon seit einigen Jahren im Dienste der Schwesternschaft.“
„H-Hallo.“ antwortete Nathalia schüchtern. Die Beiden nickten nur.
„Sie können nicht sprechen.“ erklärte die Baroness. „Ihr früherer Herr hielt ...