Das Erbe der Baroness - Teil1 - Prolog 1 von 2
Datum: 28.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
... es wohl für angebracht ihnen die Zungen herausnehmen zu lassen...“ Nathalia schauderte.
„Wirklich bedauerlich, doch keine Sorge, ihre wahren Qualitäten liegen ohnehin anderswo.“ Beide lächelten wissend.
„Bitte Nathalia, tritt hier herüber.“ sagte die Baroness nach einer kleinen Pause und deutete neben sich. Der steinerne Boden kam ihr außergewöhnlich kalt unter ihren nackten Füßen vor, als sie sich neben die Baroness stellte. Die Blicke der Neger folgten jeder Bewegung ihres schlanken Körpers. Jamal, der einen hölzernen Eimer hielt, trat schließlich vor und verbeugte sich erneut. Dann griff er in den Eimer und holte einen großen, nassen Schwamm heraus. Sanft drückte er ihn an Nathalias Schulterblatt, sodass kaltes Wasser ihren Körper herab rann und ihr eine neuerliche Gänsehaut bescherte. Immer wieder tunkte er den Schwamm in seinen Eimer, drückte ihn sanft gegen sie und ließ das Wasser über ihre Haut laufen. Auch ihre Brüste wusch er auf diese Weise mit stiller Sorgfalt. Es dauerte nicht lange, bis das kalte Wasser und seine Sanften Berührungen ihre Brustwarzen dazu brachten sich ihm entgegenzustrecken. Ob er es sein würde, der sie endlich zur Frau machte, dachte Nathalia während der Schwamm über ihren Bauch wanderte. Sie beobachtete das Spiel seiner Muskeln unter der dunklen Haut. Wie es wohl sein würde, wenn diese starken Arme sie hielten, während er.... Nathalia keuchte, als der weiche Schwamm zwischen ihre Beine fuhr. Sie wusste sofort, dass das der richtige Ort ...
... war, kaum dass neuerliche Gänsehaut sie überfiel. Der Ort, an dem sie jetzt einen Mann haben wollte. Es kostete sie einige Überwindung sich nicht gegen den Schwamm zu drücken, so stark war plötzlich das drängende Bedürfnis ihrer Lenden. Doch dann war die Berührung schon wieder vorbei und Jamal legte den Schwamm in seinen Eimer. Zu ihrem Bedauern holte er ihn nicht erneut heraus um sie zu berühren, sondern trat einen Schritt zurück und nickte der Baroness zu. Nathalia drehte sich zu ihrer Herrin um und wollte sie fragen, was nun zu tun sei, doch die Worte entglitten ihr, als sie Talib sah. Der zweite Neger stand dort auf dem Teppich, wo sie noch vor kurzem gestanden hatte und ebenfalls wie sie, war er nun splitternackt. Nathalia konnte nicht anders, als ihn anzustarren. Ihn, und vor allem das, was dort zwischen seinen Beinen hing. Sein Glied musste mindestens so dick wie ihr Handgelenk sein und ebenso lang, wie ihr Unterarm. Ihr Blick folgte dem sanften Bogen, den es beschrieb, folgte den Adern, die sich unter der Haut abzeichneten bis hin zur Spitze, wo sich der Knubbel seiner Eichel zur Hälfte unter seiner Vorhaut hervor geschoben hatte. Etwas in ihr schien vor Glück zu jauchzen, bei dem Gedanken, dass das dort für sie bestimmt war. Doch gleichermaßen überkam sie die Sorge, ob es überhaupt möglich war, dass all dies in sie hinein passen sollte.
Talib streckte die Hand aus und Nathalia begann wie hypnotisiert auf ihn zu zu laufen. Als sie bei ihm ankam, war sie plötzlich ...