Vicky und James1: Erzwungenes Geständnis
Datum: 28.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
... beide unteren Öffnungen gleichzeitig zu vögeln, brauchte sie sich keine Gedanken zu machen, immerhin war es ihr Traum!
Schließlich begann der obere Schwanz eindeutig zu zucken, als er zum wiederholten Male in ihre Speiseröhre vordrang. Vicky konzentrierte sich fortan auf den oberen, um rasch den ersten Teil ihrer Beute zu ergattern. Auf keinen Fall wollte sie sich in die Speiseröhre spritzen lassen. Zu sehr liebte sie es Sperma in den Mund zu bekommen und langsam zu schlucken, während sie den Spender mit ihren schwarzen Augen fixierte. Normalerweise hätte dieses Vorgehen dazu geführt, dass der Spender früher wieder aktiv werden konnte. In diesem Fall wollte sie mur sichergehen, dass die zweite Ladung nicht sofort nach der ersten los gehen würde. Daher ignorierte sie den unteren bis auf weiteres. Nur mehr die Eichel befand sich in ihrem Mund, als er sie mit seinem Samen füllte. Sie sah in James verklärte Augen, als sie erstmals schlucken musste. Sie entließ den Schwanz, zeigte ihm ihre Beute und genoss das Aroma. Sie schluckte den Rest, bevor sie sich daran machte, den Schwanz noch zu säubern. Dabei stellte sie zufrieden fest, dass er nur wenig an Härte verloren hatte.
Schließlich erhörte sie James flehenden Blick, sie drehte sich in die Bank Stellung und legte ihren Kopf zurück. Mit einem:
genau so will ich es nochmal haben und spiel mit meinen Titten,
teilte sie ihm mit, was er zu tun hatte. Momente später begann die zweite Eichel jenseits ihres Kehlkopfes zu ...
... zucken. Aber die Eichel wurde nicht zurückgezogen, sondern ihr Hals wurde einfach weiter gefickt.
Zieh ihn aus meinem Hals, James
, befahl sie lautlos, denn sprechen konnte die liebe Vicky gerade nicht. Nichts dergleichen passierte, der Schwanz penetrierte sie weiter ungebremst.
James! Verdammt nochmal!
Ein unerwarteter Schmerz in ihren Nippeln lenkte sie noch kurz ab, da ergoss er sich auch schon in ihren Hals.
Ist das überhaupt James? Was geschieht hier gerade?
Sie wollte sich aufrichten, ihn anschreien und vielleicht sogar einen Schwanz abbeißen. Stattdessen war sie wieder gefangen im Bann des Fremden.
Verdammt, doch ein Alptraum,
war ihre Reaktion.
Und wie komme ich hier raus?
Er zog sich zurück, wiederholte eine ihr bereits bekannte Geste und befahl ihr: "Du darfst jetzt schlucken!" Sie konnte sich wieder bewegen, aber diese Machtdemonstration erstickte Vickys Widerstand im Ansatz. Sie schluckte das bisschen in ihrem Mund und merkte erst nachher, wie lasziv sie dies gemacht hatte.
Geht das schon so weit automatisch, auch wenn ich nicht daran denke?
Vicky! Du musst aufwachen!
"Ihr dürft euch hinsetzen." Etwas atemlos setzte sie sich auf den Boden und überlegte weiter.
Bis auf den zweischwänzigen Fremden ist alles so real! Was, wenn dies kein Alptraum ist?
In der Zwischenzeit hatte der Fremde eine Bank gefunden, die seinen Anforderungen genügte. "Herbei Vögtin, legt Euch doch bitte mit dem Rücken auf diese Bank. Ich hoffe, Ihr ...