1. Vicky und James1: Erzwungenes Geständnis


    Datum: 28.07.2023, Kategorien: Romantisch

    ... hinten. Auch als er seine Finger in ihr Rektum steckte, stellte sich ihm kein nennenswerter Widerstand entgegen, aber ihre Möse begann zu tropfen.
    
    Was bin ich nur für eine Schlampe? Ich werde vergewaltigt, gleich verhört und ich kann trotzdem nicht verhindern geil zu werden! Dabei sah es doch gerade so aus, als würde mit James und mir wieder Alles gut werden!
    
    Musste sie verzweifelt feststellen und richtete ein Stoßgebet an ihre Göttin: "Rahja steh mir bei!"
    
    Nachdem er sicher war, hinten nichts übersehen zu haben, fühlte er vorne nochmals nach dem Rechten und stellte fest, dass es merklich feuchter geworden war.
    
    Er hat nicht das Recht mich dort so zu berühren oder gar zu ficken, nur James darf das. Ich will das nicht, ich muss das ganze jetzt beenden!
    
    "Bitte haltet ein und ich werde eure Fragen beantworten!" schrie sie ihm entgegen. Er verharrte in seiner Bewegung, sah in ihr verschrecktes Gesicht und antwortete ihr: "Gut dann will ich Euch erst eine Antwort auf Eure Frage geben."
    
    Welche Frage? Ich habe ihn nichts gefragt.
    
    Er zog seine Finger aus ihrer Spalte, Vicky entspannte sich etwas. Er begann zu dozieren: "Da wir an diesem heiligen Ort das Wirken von Magie oder Dämonen ausschließen können, sollte ...
    ... die einfachste Möglichkeit zum Verlassen eines Traumes ein starker körperlicher Reiz sein!" Sie dachte noch,
    
    was will er?
    
    Während er ihren Kitzler suchte und fand. Als er dann fortfuhr: "Und das ist meine Antwort an euch", quetschte er brutal ihre empfindlichste Stelle mit seinen Fingern und ließ sie dann fallen.
    
    "AHHHHH!" schrie sie auf. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen und sie krümmte sich in der Embryostellung zusammen. Am schlimmsten aber war seine Antwort:
    
    Das hier ist kein Alptraum! Ich kann nicht einfach aufwachen! Es gibt keinen einfachen Ausweg!
    
    Sie blieb ein paar Augenblicke liegen, um sich zu erholen. Sie hielt dabei die Augen geschlossen und versuchte zu verstehen, was los war.
    
    Wieso tut man mir das an, ich habe alles gestanden, ich wurde erpresst und genötigt!! Außerdem habe ich ja geholfen, die Schweine zur Strecke zu bringen!!
    
    Immer mehr beschlich sie das ungute Gefühl, dass sie etwas Wichtiges übersehen hatte.
    
    "Ich denke ihr habt jetzt verstanden, dass das hier ernst ist! Todernst!" Seine Worte schreckten sie auf. Sie öffnete die Augen, er stand im Ornat eines Praioten vor ihr und beobachtete sie aufmerksam. Sie setzte sich auf und erwiderte: "Ich denke, ich habe keine Wahl!" 
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