Vicky und James1: Erzwungenes Geständnis
Datum: 28.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
... angenehmen Umgebung verbringen durfte, was einer Gemeinen wie ihr eigentlich nicht zustand. So wurde ihr alleine das großzügige Turmzimmer im Firuns-Turm [Gott des Winters, steht auch für Norden} als Gefängnis zugewiesen. Es war zwar untersagt, aber dennoch schrieben sie sich regelmäßig. Ironischerweise diente dabei der Praiot als Überbringer ihrer verbotenen Liebesbriefe. Sie hatten sich viel zu schreiben, denn in den letzten zwei Jahren war viel geschehen und beide hatten zu beichten. Und nach dem, was er schrieb, ging es ihm wie Vicky, die wieder über beide Ohren verliebt war. ihre alte Freundin Thea, die bis zum Ende unter den Fittiche der El Draco gestanden hatte, war unter den Beschuldigten. Vicky war auch von Theas Unschuld überzeugt und bat James sich um sie zu bemühen.
Sie waren beide noch immer Angeklagte, deshalb wurden sie nicht gemeinsam untergebracht, aber Vicky machte das kaum etwas aus. James war für tot erklärt worden. Die Wahrheit darüber wurde ihr aus guten Gründen verwehrt. Sie hatte zwei Jahre auf ihn gewartet und an ihn geglaubt, da kam es auf ein paar Tage nicht mehr an. Sie legte das Buch beiseite, sie konnte sich ohnehin nicht konzentrieren mit all den Schmetterlingen im Bauch. Sie löschte die Kerze und begann sich routiniert zu streicheln.
Routine war auch nötig, um sich unter diesem Keuschheitsgürtel erfolgreich zu fingern und gleichzeitig die Perle zu reiben. Er war nicht verschlossen, sie hätte ihn einfach abnehmen können. Aber James hatte ...
... ihn ihr damals geschenkt, als sie nach Ende ihrer Probezeit zur Villa el Draco zurückmusste und er sie erst tags darauf dort abholen konnte. Ob er ihn ihr damals aus Spaß oder doch eher aus Eifersucht gegeben hatte, tat nichts mehr zu Sache. Aber in den nächsten Jahren kam er nur bei speziellen Anlässen zum Einsatz. Das Ding, wie sie es nannte, bestand eigentlich nur aus einem breiten gepolsterten Ledergürtel und einer breiten ihr Dreieck bedeckenden Lederlasche, die mit einer Kette nach hinten verbunden war. Der magische Mechanismus diente nur dazu, dass James die Lasche rasch abnehmen konnte. Irgendwann öffneten sie ihre Beziehung durch Vickys Antrieb immer weiter, doch als er sich, von zunehmenden Eifersucht getrieben immer mehr austobte wurde, auch Vicky eifersüchtig. Erst dadurch, dass Vicky dann James das Recht eingeräumte exklusive darüber zu bestimmen, ob ein Schwanz sie ficken durfte oder nicht, wurde die weitere Eskalation der Ereignisse gestoppt. Er war tief beeindruckt, denn er kannte ihre Triebhaftigkeit und schätze ihr Opfer für die Liebe. Er wollte aber von ihr, dass sie sich Männern und auch Frauen gegenüber weiterhin offen und großzügig erweisen sollte und beschränkte sein Monopol auf ihre Möse. Ihr Körper sei ein Tempel Rahjas und es wäre ein Frevel an der Göttin, diesen nur für sich zu beanspruchen. Sie gewährten einander alle Freiheiten und lebten dies doch fast ausschließlich gemeinsam aus. Sie war im Nachhinein selbst davon überrascht, wie selten sie von ...