Charlotte 08
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... auf die Lippen, wie um ein Stöhnen zu unterdrücken. Charlotte richtete sich zu voller Größe auf und präsentierte sich ihr, ihre Brüste, ihr gerötetes Gesicht, ihre Bewegungen auf Jakobs Schwanz. Und dann legte sie auch noch eine Hand in ihren Schoß und begann, lasziv ihre Perle zu massieren.
Jakob bäumte sich als erster auf, stieß seinen Schwanz tief in Charlotte und begann mit lautem Stöhnen zu zucken und zu spritzen. Wie gerne hätte sie seinen Samen mehr gespürt und nicht nur erahnt. Sie mochte es, wenn sie vom warmen Saft ihres Mannes ausgefüllt wurde und auch, wenn er dann später aus ihr herausfloss, wie auf dem Bild. Scheiß Gummi dachte sie kurz, war dann aber wieder mit ihrer eigenen Lust beschäftigt. Sie brauchte nur noch wenige kräftige Striche, um selber aufzustöhnen und sich mit Jakob in einem gewaltigen Höhepunkt zu vereinen. Alles war vergessen um sie herum, als die Welle über ihr zusammenschlug. Da war keine fremde Frau mehr, kein liebevoller Blickkontakt zu Jakob, nur noch ein lustvolles Rauschen, das durch ihren Körper jagte und sie unkontrolliert keuchen und zucken ließ. Charlotte kippte instinktiv nach vorne und wurde von Jakobs Armen aufgefangen und gehalten.
Nach und nach kamen die Körper zur Ruhe und der Kopf klärte sich. Charlotte richtete sich ruckartig auf, so dass Jakob sie ganz erstaunt ansah. Die Frau stand immer noch in der Tür. Als Charlotte sie anstarrte, drehte auch Jakob seinen Kopf in die Richtung und stöhnte leise auf: „Nora, was ...
... machst du denn hier? Hast du uns etwa zugesehen?" Die Frau kam grinsend in den Raum und setzte sich auf einen der Stühle, die an dem Tisch standen. „Ja, verzeih Jakob, aber ich musste mir einfach selbst ein Bild von deiner neuen Muse machen. Was du mir gezeigt hast, war zu verlockend. Ich konnte ja nicht wissen, dass ihr schon wieder vögelt aber ich gebe zu, es war mehr als anregend." Das Lächeln, das sie Charlotte schenkte, ließ diese wieder erröten. Sie stand auf und begann hektisch sich anzuziehen. Jakob stand ebenfalls auf, entsorgte das Kondom und zog sich auch an, während er Charlotte aufklärte.
„Das, Charlotte, ist Nora, meine Frau, ich habe ihr dein Bild gezeigt. Es ist alles in Ordnung." Charlotte wurde ruhiger in ihren Bewegungen und Jakob hatte nicht mehr den Eindruck, dass sie sofort fluchtartig das Atelier verlassen würde. Schließlich war sie fertig angezogen, setzte sich nochmal auf das Sofa und sah Nora an: „Es tut mir leid," entschuldigte sie sich, „ich habe vor Jahren in der Schule mal für Jakob geschwärmt und da konnte ich einfach nicht widerstehen, als sich jetzt die Gelegenheit bot. Es tut mir wirklich leid." Nora lächelte sie freundlich an. „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich kenne doch meinen Mann und er hat mir von dir erzählt. Außerdem bist du tatsächlich eine sehr schöne Frau und ..." sie ließ den Satz unvollendet in der Luft hängen. „Was sie meint ist, dass sie gerne mal mitmachen würde," sprach Jakob aus, was Nora offen gelassen hatte. Aber ihr ...