Charlotte 08
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Stück größer als der ihres Mannes, dicker und länger. Sie wusste nicht weshalb, aber auch das hatte sie erwartet. Er schmeckte herb und irgendwie männlich, befand Charlotte und freute sich, wie schnell er auf ihr Saugen und Lutschen reagierte und schon nach kurzer Zeit hart in ihrer Hand stand. „Jetzt setzt du dich mal hin," erklärte sie Jakob den nächsten Schritt. Der aber ging zu einem der Tische, die mit Farben voll gestellt waren und suchte eine Weile, bis er in einem Kästchen fand, was er suchte: Ein Kondom, das er sich überzog, nachdem er vor Charlotte auf dem Sofa Platz genommen hatte.
Es war fast eine Bewegung, als sie sich über ihn hockte und sich dann auf ihm niederließ. Sie spürte, wie der steife Stab sich in sie schob, immer tiefer und wie er sie von innen berührte und erregte. Hätte er auf einem Bett gelegen, hätte sie mühelos anfangen können, ihn zu reiten. So aber waren sie sich durch seine sitzende Position viel näher. Jakob steckte fest in ihr und ihre Oberkörper berührten sich fast. Sie sahen sich an. Für einen Moment fühlte sich Charlotte wieder wie das Schulmädchen von damals, die aber endlich ihren Schwarm erobert hatte. Dann wischte sie diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Nein, sie war kein Schulmädchen mehr und er nicht ihr Schwarm. Aber sie waren sich nah, er hatte sie gemalt und sie hatte sich ihm gezeigt und jetzt wollte sie seine Lust wecken und zusammen mit ihm für eine kurze Zeit ihrem Alltag entfliehen. Sie beugte sich vor und erneut versanken ...
... sie in eine langen Kuss, während sie ihn hart in sich spürte und dann auch seine Hände auf ihren Brüsten.
Langsam und vorsichtig begann Charlotte ihn zu reiten. Es passte zu dem intensiven Kuss, der sie verband. Es passte zu dem sanften Streicheln seiner Hände und es fühlte sich ganz anders an, als wenn er hart in sie gestoßen hätte. Es war wie eine sanfte Massage von innen, wenn der kräftige Stamm sich in ihr bewegte, hinaus glitt und wieder hinein, hinaus und hinein. Ganz langsam steigerte sich das Tempo und auch die Erregung. Der Atem wurde heftiger und sie mussten ihre Münder voneinander lösen, aber jetzt waren es die Augen, mit denen sie verbunden waren, während sie weiter auf ihm ritt. Keiner sagte etwas, aber sie spürten beide, wie ihre Körper miteinander spielten, einander stimulierten, einander reizten. Manchmal stahl sich ein Lächeln auf seine oder ihre Lippen, wenn eine Berührung ein kurzes Aufstöhnen oder sanftes Zucken bewirkt hatte.
Dann war es Jakob, der einen Stellungswechsel anregte. Er wollte eine kleine Verschnaufpause für sich, vor allem aber wollte er Charlotte mitnehmen, wenn er sich in ihr verströmen würde. Sie legte sich wieder auf das Sofa und Jakob ergriff ihre Füße und zog sie fast ein wenig grob bis ihr Po auf der einen Seitenlehne lag und ihre Beine herabhingen. Charlottes Geschlecht wölbte sich durch diese Liegeposition nach oben und lag offen vor ihm. Sie spürte wieder die gleiche Lust, wie vorhin, als sie zum Malen ihre Beine auseinander ...