Die Schule und die Rocker 2
Datum: 30.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... glaubte nach einiger Zeit so daran, wie das verrückte Mädchen vor ihr. Und wenn man dann bereit für alles war, dann verkaufte sie einen an einen anderen Ort. So war es immer. So war sie nach Frankfurt gekommen.
Das Mädchen lag ausgestreckt in den Kissen, bis das Telefon klingelte. Das es hier eines gab, hatte Anna nicht direkt wahrgenommen, denn Lea-Marias Handy war in einer rosa Plüschhülle. Sie grüßte einen Opa und freute sich, dass er da sei und sie würde sofort herunterkommen. Sie ließ das Handy aufs Bett fallen und hüpfte, wie sie war zur Tür. Das verrückte Kind würde sich dem Mann, den sie Opa nannte, allen ernstes so präsentieren. Gehirnwäsche, das konnte nur Gehirnwäsche sein. Lea-Maria drehte sich in der Tür um und rannte zum Kleiderschrank und zog ein Longshirt aus einem unordentlichen Haufen von Shirts. Es hatte das Logo der Schule auf dem Rücken und auf der Front. Als Lea-Maria Annas blick sah, grinste sie.
„Das Shirt hat sich Max ausgedacht. Sollte als Erinnerung an die Schule dienen, wenn wir wieder zuhause sind. Nur hat er sich nicht vorstellen können, dass wir uns schon alle sein Tattoo haben stehen lassen. So blieben die Longshirts Ladenhüter und ich und Mia habe sie alle einkassiert.“
„Alle Schüler bekommen das Tattoo?“
„Alle die es wollen, bekommen das Tattoo. Bisher gab es noch keinen, der es nicht wollte.“
Gehirnwäsche dachte Anna. Dann spürte sie Lea-Marias Hand an der ihren und fühlte sich aus dem Zimmer gezerrt.
„Ich will dir ...
... unbedingt meinen Opa vorstellen.“
Den Mann, den das Mädchen unten im Wohnzimmer umarmte, war tatsächlich ihr Opa. Die Familienähnlichkeit war unverkennbar. Er konnte auf die gleiche Art unergründlich lächeln und die Augen waren definitiv auch von ihm. Als sie sich vorgestellt wurden, er hieß Erwin, drückte er ihr fest die Hand und schenkte ihr ein offenes Lächeln. Immer weiter bröckelte in Anna das Bild von dem Bordell, aber es ließ sich doch noch nicht ganz vertreiben. Immer noch saß der Gedanke fest, dass hier etwas nicht stimmt und dass an der ganzen Sache ein Haken war.
Max saß mit drei der anderen Herren in seinem Büro. Werner und Herbert schauten nachdenklich geradeaus. Jan spielte mit einem Stift.
„Ich würde vorschlagen“, sagte Max, „dass wir das Haus noch etwas weiter bewirtschaften und renovieren. Ich habe das Gefühl, als könnte es in der nächsten Zeit nochmal nützlich werden.“
„Aber die ganze Aktion war ein Schlag ins Wasser“, stellte Werner erbittert fest. „Wir haben keinen einzigen Zuhälter erwischt.“
„Das ist aber nicht unser Primärziel, auch wenn es manchmal so rüber kommt“, warf Max ein. „Unser Primärziel sind die jungen Frauen und Mädchen.“
„Ja und neun davon haben wir diesmal auf einen Schlag von der Straße geholt. Neun, die nicht mehr für Männer ungewollt die Beine breit machen müssen. Statt dessen werden sie es jetzt wieder hier tun“, sinnierte Jan vor sich hin.
Gerade in dem Moment kam Lea-Maria mit Anna herein.
„Habe ich es doch gewusst, ...