Die Schule und die Rocker 2
Datum: 30.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... das Ganze ist nur Show. Das ist einfach nur eine schöne Verpackung für einen Puff.“ Anna war außer sich und wollte abhauen, aber Lea-Maria verstellte ihr die Tür.
„Du bleibst hier und erzählst denen, was du eben meinem Opa und mir erzählt hast, über das Bordell.“
„Warum soll ich das tun. Nur um die Mädchen von einem Besitzer zu einem anderen zu führen? Warum sollten sie es hier besser haben, als da wo sie jetzt sind?“
„Okay, du hältst das hier immer noch für einen Puff.“
Sie ging durch den Raum und stellte sich neben Werner. „Dann wird dich Werner hier jetzt ficken.“
„Warum ich? Du weißt genau, dass ich nicht auf Frauen stehe, Lea.“
„Okay, dann Herbert, fick du sie.“
„Mädchen, es gibt gerade wichtigeres als deine Spielchen“, sagte Herbert ärgerlich.
„Okay, Max, du?“
„Da muss ich erst Ines fragen.“
„Und was wird sie sagen?“
„Derzeit, wenn du eine Frau willst, dann komm her, oder ich werde böse“, grinste Max.
„Okay, Anna, drei haben schon abgelehnt. Bleibt nur noch er hier. Jan, findest du Anna geil?“
„Lea. Ich beantworte dir keine Fragen, deren Antwort du kennst. Und meine Antwort ist daher eine Gegenfrage, ist sie achtzehn?“
„Tja Anna, wie oft hast du in dem Bordell bei den Männer vom Haus Ablehnung und eine Frage nach der Volljährigkeit gehört?“
Anna stand betreten dabei, als Lea-Maria versuchte, sie an die Herren zu verschachern und es nicht schaffte. In dem anderen Bordell läge sie jetzt schon auf dem Tisch mit drei Schwänzen ...
... in sich. Und kein Mädchen hätte auch nur ansatzweise das gewagt, was sich Lea-Maria gerade herausgenommen hatte. Sie wusste langsam überhaupt nichts mehr. Sie sackte in die Knie und legte ihre Hände aufs Gesicht. Sie wollte nicht, dass ihre Verzweiflung gesehen wurde. Sie versuchte krampfhaft ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Dann spürte sie, wie jemand vor ihr kniete und ihr die Hände vom Gesicht zog. Max kniete vor ihr. Die anderen Herren waren leise aus dem Raum gegangen und auch Lea-Maria war nicht mehr da.
„Ich weiß, dass alles ist verwirrend. Aber du bist nicht die erste, die dieses Gefühlswirrwar erlebt. Je älter ihr seit, je länger ihr in der Welt wart, die nicht die eure sein sollte, um so misstrauischer seit ihr. Es hat euch euer Überleben gesichert. Aber ab nun könnt ihr wieder sein, was ihr vorher wart oder ihr könnt euch neu erfinden.“
Er machte eine Pause und sah sie einfach nur an. Sie hatte seinen Schwanz im Mund, dachte sie. Ich habe ihm für 250 Euro seine Eichel geleckt. Sie griff in die Tasche und hielt ihm das Geld hin. Er sah auf die Scheine und dann auf sie.
„Warum willst mir das Geld geben?“
„Es ist doch ihnen.“
„Habe ich dir einen Dienst erwiesen oder du mir?“
„Ich ihnen, aber sie sind doch jetzt mein neuer Herr.“
„Ich bin nicht dein Herr. Es ist dein Geld, du hast es verdient.“
Zögernd zog sie die Hand wieder zurück. Ihre Verwirrung war um keinen Nuance besser geworden.
„Und was verlangen sie jetzt von mir?“
„Sehr ...