Vom Hahnrei zum Cuckold Ep. 02
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Das Gefühl ihrer zarten Sohlen um sein geschwollenes Glied war absolut einzigartig gewesen.
Mein Schwärmen wurde von einem Geräusch unterbrochen. Ein metallisches Klacken.
Das Schloss an der Haustür.
Ich drehte mich irritiert um. Es gab außer mir und meiner Frau nur unsere Putzfrau, die regelmäßig unser Haus betraten. Diese sollte aber erst am Montag sauber machen.
Mein Mund klappte auf, als ich sah, wer da so selbstverständlich zur Tür hereinspazierte.
Amelie.
Sie machte zwei Schritte in den Flur, ehe sie mich bemerkte. „Baby?", fragte sie verblüfft und sah auf ihre Uhr. „Ich dachte, du wolltest erst viel später nach Hause kommen?"
Ich nickte langsam. „Ja, eigentlich schon. Aber es hat sich dann anders ergeben, als geplant. Sag mal, wolltest du nicht von deinen Eltern direkt auf die Party?"
„Das wollte ich, stimmt schon. Aber ich hab meine Ohrringe vergessen, du weißt schon, die großen Goldenen, die so gut zu dieser Kombi passen. Wenn ich mich beeile klappt es noch, dass ich mich trotzdem pünktlich mit Yvonne treffen kann."
Während sie sprach, kam ich nicht umhin, ihr durchgestyltes Äußeres zu bewundern. Die High-Heels, die manikürten Nägel, der gewagt kurze, aber doch gerade nicht zu nuttig wirkende Rock und die krispe weiße Bluse würden sie zum Blickfang jeder Party machen.
Aber irgendetwas wirkte trotzdem seltsam an ihr ... Und das war nicht die Tatsache, dass ich sie so total aufbrezelt schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen ...
... hatte.
Sie hatte etwas Unordentliches an sich und der Anblick erinnerte mich etwas an ihren Anblick nach unserem ersten Sex, damals nachdem Clubabend, an dem ich sie an der Seite ihres Vaters kennengelernt hatte. Ihre Wangen waren leicht gerötet und ihr Make-Up sah auf Grund der restlichen Perfektion ein kleines bisschen hingeschmiert aus.
„Ist irgendwas passiert?"
Amelie legte ihre makellose Stirn in Falten. „Wie meinst du das?"
„Na, dein Make-Up und deine Haare. Ich weiß doch, wie perfekt du früher auf Partys ausgesehen hast. Du siehst ein wenig ... durch den Wind aus."
Amelies Augen blitzten schelmisch. „Sag bloß, ich sehe jetzt nicht umwerfend aus, Baby?" Sie schmunzelte und drehte sich, um ihm einen Rundumblick auf ihr fantastisches Outfit zu gewähren.
Ich schluckte. „Doch, sicher. N-nur bist du-"
„Ach Baby, nimm's mir nicht übel. Ich weiß, was du meinst. Tanja wollte noch ein wenig mit mir Spielen. Aber ich hab mich dann noch nach geschminkt, nur war ich dann schon so in Eile ...", sie ließ den Rest unausgesprochen.
„Soll ich dir die Ohrringe schnell holen?", fragte ich. „Mit deinen Absätzen die Treppen rauf ist, wenn es schnell gehen soll, sicher nicht so toll."
Amelie strahle mich an. „Genau darum hab ich dich geheiratet, Baby."
Also verschwand ich nach oben. Die Ohrringe lagen, wie schon seit langem, ungenutzt in der Schublade ihres Schminktisches.
Ich eilte die Treppen wieder hinunter, wo Amelie gerade an ihrem Handy war. „... nur noch kurz ...