Vom Hahnrei zum Cuckold Ep. 02
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... ein paar Accessoires von zu Hause geholt. Ich bin in einer Viertelstunde bei dir, Süße."
Sie legte auf und sah mich mit glücklichen Augen an. „Das ist ganz lieb von dir, Baby."
„Sehr gerne, Schatz." Ich drückte ihr die beiden Goldringe in die Hand und beugte mich vor, ihr einen kurzen Abschiedskuss zu geben.
Amelie wich unvermittelt zurück. „Nicht!"
Ich erstarrte in der Bewegung.
Einen Augenblick später streichelte sie mir über die Wange. „Baby, wenn du mich jetzt auf den Mund küsst, verwischt sich mein Lippenstift wieder wie vorher bei Tanja beim Spielen. Dann schaffe ich es nicht mehr pünktlich zu Yvonne."
Ich wollte protestieren, wusste aber, dass sie recht hatte. Es war Yvonnes Geburtstag und sie sollte nicht unnötig noch länger auf ihre beste Freundin warten müssen.
„Dann wenigstens ein Kuss auf die Wange?"
Amelie schmunzelte. „Klar, Baby." Sie beugte sich zu mir und ich drückte ihr einen Schmatzer auf die vom Rouge rötliche Wange.
Meine Frau drehte sich leicht, dass ihr Mund genau neben meinem Ohr war. „Wenn ich in der Nacht wiederkomme und du noch wach bist, werde ich dich mit meinem Mund mehr als nur Küssen."
Ihr verheißungsvolles Versprechen ließ mich erschauern. Gleichzeitig führte es mir allerdings vor Augen, wie sexuell geladen meine hübsche junge Frau doch war. Es bereitete mir immer noch ein ungutes Gefühl im Magen, dass sie und ihre nicht minder begehrenswerte Freundin die nächsten Stunden von Scharen an heißblütigen Männern ...
... umgeben sein würden.
„Hoffentlich machst du dieses Angebot keinem anderen heute." Es war als Scherz gedacht, aber die Ironie ging ob meiner Gefühle, der Angst, dass es tatsächlich passieren könnte, in einem ausdruckslosen Ton unter.
Amelie hob eine Augenbraue. „Was soll das denn jetzt heißen? Ich dachte, es wäre okay für dich, dass wir heute auf diese Party gehen?"
Ich hob abwehrend die Hände. „Ist es ja auch, Schatz. Aber es macht mir schon etwas Kopfzerbrechen, dass ihr beide heute so viel Aufmerksamkeit auf euch ziehen werdet." Ich entschied mich dafür, mit offenen Karten zu spielen.
Meine Frau überlegte einen ewig anmutenden Augenblick. Dann: „Du bist also der Meinung, dass ich mich einfach so einem dahergelaufenen Typen an den Hals werfe, wenn du mal fünf Minuten nicht da bist?" Ihr Ton war scharf, wenn auch nicht so sehr, wie es diese Worte hätten sein können.
„So meinte ich das nicht", versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Es ist nur ... ich weiß auch nicht ..."
Sie fing an zu grinsen. „Kindische Eifersucht?", schlug sie vor.
Ich nickte, ließ den Kopf hängen. Sie hatte ja recht. Zu denken, ein Abend alleine mit ihrer Freundin würde sie zu einer mich betrügenden Schlampe machen, war völliger Quatsch. Dennoch ...
Amelie schien plötzlich eine Idee zu haben. „Weiß du was, Baby? Ich hab die perfekte Lösung. Wie wäre es, wenn ich dir einfach alle halbe Stunde, oder so, ein Foto schicken würde? Dann gäbe es für dich doch keinen Grund mehr zur Eifersucht, ...