Erregende Weihnachtstage
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es war der Montag nach Weihnachten. Mein Mann Frank und ich lagen noch Arm in Arm im Bett. Er hielt mich in seinen Armen und küsste mir den Nacken.
„Geht es dir gut, Schatz?" fragte er leise.
„Bestens, in deinen Armen", antwortete ich.
„Es war schön gestern Abend", gurrt er in mein Ohr.
„Ja, Schatz. Du warst so... stark und ausdauernd..."
„Ich will unbedingt, dass es mit unserem ersten Kind gelingt."
Er machte eine Pause. „Aber du weißt, dass ich zur Arbeit muss", sagte er entschuldigend.
Ich seufzte. Ich hatte mir eine so schöne Zeit mit ihm über die Feiertage vorgestellt und nun war fast schon alles wieder vorbei. Er stand auf um zu duschen, sich anzuziehen und zur Arbeit zu gehen.
Ich konnte glücklicherweise noch liegenbleiben, ich hatte zwischen den Feiertagen frei.
Also kuschelte ich mich noch einmal in die Kissen und dachte an die letzte Nacht, in der Frank und ich uns heftig geliebt hatten.
Wir waren seit drei Jahren verheiratet, wünschten uns sehnlichst ein Kind und zurzeit waren meine fruchtbaren Tage. Deshalb trieben wir es wie dir Karnickel.
Ich war gerade wieder eingeschlummert, als sich mit wieder jemand von hinten näherte. Frank nahm mich wieder in die Arme und legte sich hinter mich.
„Musst du noch nicht los?" sagte ich schlaftrunken und hörte von ihm nur ein gemurmeltes „gleich!"
Ich hörte sein gleichmäßiges Atmen, spürte seine Hand, die mich im Arm hielt und wie er mich zärtlich streichelte. Dann ging die Hand auf ...
... Wanderschaft. Ich spürte sie auf meinen Armen, meinem Bauch, wie er genüsslich meine linke Brust massierte und schließlich in meinen Schoß fuhr.
„Du kommst zu spät", murmelte ich und doch öffnete ich die Beine etwas für ihn. Sein Mittelfinger glitt in mich. Ich war immer noch feucht und überschwemmt von letzter Nacht.
Meine Erregung war sofort wieder da und ich schmiegte mich mit geschlossenen Augen wohlig in seine starken Arme. „Mhmmmm", schnurrte ich, „es ist so schön in deinen Armen."
Er roch frisch geduscht und hatte einen mir unbekannten Duft aufgelegt. Er war sehr männlich-herb und ich fand ihn sehr sexy.
Sanft drückte er mich auf den Bauch und hob meinen Becken an. Er wollte schon wieder?
„Du willst und kannst schon wieder?" sagte ich leise, grinste nur und tat ihm den Gefallen.
Kaum hatte ich mein Becken angehoben, spürte ich auch schon, wie seine Eichel gegen meine Mösenlippen drängte.
„Du geiler Hengst!" gurrte ich und konnte kaum erwarten, dass er in mich eindrang.
Stück für Stück schob er sich in mich. Er fühlte sich irgendwie dicker und länger an, aber das konnte natürlich meiner gesteigerten Libido geschuldet sein.
Er spießte mich auf und grunzte laut, als seine Eier gegen meine Klit schlugen. Ich liebe das, wenn er mich fickt und sein Gehänge gegen die so empfindliche Kuppe stößt.
„Oh ja... fick mich richtig durch!" stöhnte ich und ließ mich von dem Schwanz in schwindelerregende Höhen der Lust katapultieren.
„Du fickst mich so ...