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Erregende Weihnachtstage
Datum: 28.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... herrlich!" stöhnte ich auf dem Höhepunkt meiner Lust. Ich kam mit großer Heftigkeit und auch Frank schoss noch einmal in mir ab, füllte meine Pussy mit seinem heißen Saft. Er zog sich zurück und ich ließ mich auf die Seite rollen, schnappte mir ein Kissen und schlief fast sofort wieder ein. Schade, dass er fort musste. Ich wurde durch meine Mutter und ihr Werkeln in der Küche geweckt. Meine Eltern waren bei uns über Weihnachten zu Gast und ich freute mich auf ein schönes Frühstück. Also rappelte ich mich auf, duschte mich und zog mir etwas Bequemes an. In der Küche röchelte bereits die Kaffeemaschine in den letzten Zügen und einige Eier brutzelten in der Pfanne. Der Tisch war liebevoll gedeckt und meine Mutter strahlte mich an. „Du siehst... glücklich... aus", sagte sie und grinste breit. In der Art wie sie es sagte war klar, dass sie „glücklich gefickt" meinte. Sie wusste, dass Frank und ich endlich schwanger werden wollten. „Frank ist schon weg", sagte ich. „Ich weiß", antwortete sie. „Komm, ruf deinen Vater und dann frühstücken wir." Ich klopfte an die Tür des Gästezimmers und lud meinen Vater lautstark zum Frühstück ein. Er schlurfte herein und sah uns beiden herausfordernd an. „Zwei so schöne Frauen und ihr denkt nur ans Frühstück?" Meine Mutter lachte. „Setz dich hin, du alter Lustmolch!" Dann drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange. „Mhmmmm, das neue Aftershave, das ich dir geschenkt habe", sagte sie zufrieden. „Komm, Ingrid, riech mal!" Mein Vater grinste, als er mir seinen Hals zum Schnuppern anbot. Ich kannte den Duft, hatte ihn irgendwo schon mal gerochen. Er war sehr männlich-herb und sexy. Ich schrie vor Schreck auf, als mir in diesem Moment alles klar wurde und sah nur in das süffisant grinsende Gesicht meines Vaters.