1. Alpsommer 02


    Datum: 04.08.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... nicht.
    
    Regina greift sich innerlich an den Kopf und denkt sich, ihre Sorge, dass Emely abspringt, war so was von unberechtigt. Selbst wenn sie nur die Hälfte wahr macht, schauen Ulrike und ich blass aus. Nun, von blass aussehen, kann keine Rede sein. Ulrike hat zwar auch mit Stoff gespart, vor allem beim knalligen Röckchen, dass beinahe mit einem extrabreiten Gürtel konkurrieren kann. Die dazugehörende Spitzenbluse hat auch nur dekorativen Charakter. Dagegen ist Regina fast klassisch-konservativ gekleidet. Stiefeletten, ein feinmaschiger Netzbody, dazupassende Handschuhe, ein spitzenverzierter Hut mit einem geheimnisvollen Schleier. Eigentlich fehlt nur noch der obligatorische Zigarettenspitz. Die Bäuerin macht auf streng und hat sich in eine Korsage, die ihre Rundungen und den prallen Vorbau einladend präsentiert, schnüren lassen, Stiefel und Strümpfe. Der Bauer hat es dagegen als Mann und bei seiner Figur, sehr leicht. Ein dunkles gut geschnittenes Shirt, eine Short und fertig ist der Held.
    
    Eine kurze Regelerklärung für die Neulinge, bei einem Glas Sekt an der Bar. Den ersten Rundgang übernehmen die Bauers. Den begehrlichen Blicken nach, wird das Dreimäderlhaus sicher nicht zu kurz kommen, . . . . . , bei den Duschen, ein großer gefliester Raum, herrscht ungewöhnliches Gedränge. Eine Frau hat einen am Boden sitzenden Mann an der Leine. So wie sie dasteht wird sie ihn gleich anpissen. Ein kurzer Strahl, dann versiegt die Quelle wieder. „Oh, Schade Männchen, dabei ...
    ... wollte ich dich doch so richtig abfüllen. Aber vielleicht erbarmt sich das Publikum deiner. Der Eine oder die Andere wird vielleicht ein paar Tröpfchen für dich über haben."
    
    Etwas zu laut fragt Ulrike den Bauern, ob da jeder mitmachen dürfe? Sofort öffnet sich eine kleine Schneise. Ulrike steht im Mittelpunkt. Die Frau: „Schau Männchen, heute ist dein Glückstag, dieses schöne Fräulein erbarmt sich deiner Armseligkeit. Kommen sie, treten sie vor, seien sie nicht so schüchtern!" Die Bäuerin schubst sie, während sie ihr ins Ohr flüstert: „Komm mach schon, du hast heute schon geübt". Die Frau hämisch: „Männchen aufgepasst, du wirst jetzt das schöne Fräulein in wohlgesetzten Worten bitten, ihren köstlichen Sekt genießen zu dürfen. Wehe dir, es geht etwas daneben, du wirst es bis zum allerletzten Tropfen vom Boden auflecken!"
    
    Stotternd spricht das Männchen seine Bitte aus.
    
    Die Frau bittet Ulrike sich bequem hinzustellen, sie werde schon darauf achten, dass Männchen ihr nicht ungebührlich Nahe kommt. Mittlerweile ist Ulrike so aufgeregt, dass sie vor Aufregung wirklich dringend muss. Vorsichtig lässt sie es laufen, Männchen sperrt sein Maul auf und schluckt und schluckt in hastigen Zügen. Die Quelle ist versiegt und zu Ulrikes Überraschung applaudieren die Zuschauer. Jetzt beginnt es für Ulrike peinlich zu werden. In den abklingenden Applaus meldet sich Regina: „Hat Männchen noch Durst, ich müsste auch mal dringend!" Die Frau hocherfreut: „Ach, Männchen ist ein Nimmersatt, bitte ...
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