Das Sissy-Institut
Datum: 05.08.2023,
Kategorien:
Transen
... mit solch einem Überfluss ihrer tiefsten Sehnsüchte konfrontiert werden«, gab Dana zu bedenken und nahm breitbeinig auf dem kurzen Ende des Ecksofas Platz. Sie warf ein Kissen vor sich auf den Boden und gab Lukas ein Zeichen. Er kam auf allen Vieren zu ihr und kniete sich zwischen ihren Füßen auf das Kissen. Diese Polsterung unter seinen Knien war eine Wohltat, damit könnte er stundenlang neben seiner Herrin ausharren.
Allerdings war er in dieser Position auf Augenhöhe mit einem imposanten Gummischwanz, der zwischen Danas Beinen emporragte. In ihm rangen Argwohn und Faszination über diese Perspektive. Es war eine Sache, Sissys beim Lutschen von Schwänzen zuzuschauen und sich dabei zu wichsen, aber selbst diese Rolle einzunehmen, kam ihm verstörend vor.
Während Dana mit ihrer Hand über Lukas Kopf streichelte, erklärte sie der Geschäftsfrau: »Die meisten Sissys haben eine Obsession für Schwänze oder phallusartige Objekte. Und von diesen Sissys ist nur eine Minderheit schwul. Der Großteil legt großen Wert darauf, nicht als Schwul abgestempelt zu werden. Es geht ihnen nur um den Schwanz, nicht um den Mann. Wir konditionieren unsere Sissys so, dass der Begriff „Daddy" für sie gleichbedeutend mit jeder phallischen Versuchung ist.«
Danas Erklärung schaltete in Lukas Kopf ein neues Level frei: Er könnte seine Leidenschaft genießen, indem er emotional den Schwanz vom Mann trennte. Nicht Mann, nicht Frau und nicht schwul, einfach: Sissy.
»Magst du es mal probieren?«, fragte ...
... Dana mitfühlend und schaute ihn an. Lukas lächelte zögerlich. Dana zwinkerte ihm zu: »Hier wirst du verstanden und kannst dich selbst entdecken.«
Lukas neigte den Kopf mit offenem Mund vor und wurde von Dana gestoppt.
»Erst die Begrüßung.«
»Hallo Daddy«, murmelte Lukas verlegen. Dana nickte ihm anerkennend zu und er ließ seine Zunge spielerisch um die Spitze kreisen.
»Zeig mir, wie zärtlich eine Sissy zu einem Daddy sein kann und schau mich dabei an«, flüsterte Dana und hatte nur Augen für ihn. Er hauchte erregt und ließ seine Lippen über die stilisierte Eichel gleiten. Dabei überlegte er sich, wie es ihm gefallen würde, wenn er so einen großen Schwanz hätte und bedeckte ihn der Länge nach mit sanften Küssen. Im vollen Bewusstsein dieser Tat begann sein Schwänzchen erregt zu zucken, aber es blieb klein und war im Verborgenen geil.
Beiläufig nahm er wahr, dass die Geschäftsfrau damit begonnen hatte, Chi-Chi in den Hintern zu ficken und dieses Erlebnis wie einen spaßigen Ausflug in eine bizarre Welt auffasste.
»Achten sie auf einen stabilen Stand und machen sie der Stute klar, wie sie ihren Arsch hinzuhalten hat«, riet die strenge Dame, »es wäre nicht das erste Mal, dass sich jemand das Kreuz verrenkt, während er eine Sissy beglückt.«
Lukas ließ den Schwanz tiefer in seinen Mund gleiten und schaute dabei nach oben. Seine Herrin lächelte ihn zufrieden an.
»Deine Hingabe macht mich total an. Ich liebe es, die totale Kontrolle zu haben, du gieriges Luder«, ...