Das Sissy-Institut
Datum: 05.08.2023,
Kategorien:
Transen
... Strap-ons angelegt hatten, liefen sie zu Chi-Chi und versammelten sich hinter ihr. Dana schnippte mit den Fingern und gebot Lukas, dass er ihr auf allen Vieren folgen sollte. Dort erklärte Dana der Geschäftsfrau am Beispiel von Chi-Chis Hintern: »Wir verwenden zur Verfügbarkeitskontrolle Butt-Plugs, deren Durchmesser sich mit programmierbaren Stellmotoren variieren lässt. Die sind wesentlich zuverlässiger und exakter einstellbar als aufblasbare Modelle.«
»Und wahrscheinlich teurer«, warf die Geschäftsfrau ein.
»Natürlich, aber auch wesentlich haltbarer, wodurch sich das langfristig rechnet«, erklärte Dana, »außerdem können diese Modelle kleine Stoßbewegungen und zahlreiche Vibrationsprogramme ausführen. Aber unsere Sissys sind meistens so grundgeil, dass wir diese Funktionen nur zu besonderen Anlässen einsetzen. Viel interessanter ist der integrierte GPS -- Tracker in Kombination mit der WLAN-Verbindung.«
Dana zückte ihr Smartphone und zeigte der Geschäftsfrau das Display: »Hier sehen sie eine Liste aller Sissys mit ihren aktuellen Standorten und dem Betriebsstatus des dazugehörigen Plugs.«
Dana tippte auf dem Display herum und kurz darauf hörte Lukas ein vertrautes Surren. Das grüne Licht in Chi-Chis Plug wurde rot.
»Jetzt können sie den Stöpsel ganz bequem entnehmen«, demonstrierte Dana und zog den schwarzen Plug aus dem Hintern des Dienstmädchens.
»Und das können sie mit ihrem Handy steuern und überwachen?«, hakte die Geschäftsfrau nach.
»Ja, weltweit. ...
... Mit dieser App, die auf jedem Smartphone installiert werden kann und natürlich nur mit dem passenden Zugangscode«, bestätigte Dana und stellte den Plug zur Seite. Lukas war beeindruckt, wie lang das Objekt war. Vermutlich würde es an Länge verlieren, wenn der Durchmesser zunahm.
Dana zeigte auf Chi-Chis Hintern und erklärte: »Wie sie sehen, ist der Schließmuskel leicht vorgedehnt, um eine anale Begehbarkeit jederzeit ohne aufwändige Vorarbeit zu gewährleisten. Dabei achten wir darauf, dass die natürliche Funktion der Schließmuskulatur erhalten bleibt, außer die Sissy möchte diese auf ausdrücklichen Wunsch dauerhaft aufgeben.«
»Hallo Daddy«, sagte Chi-Chi in einer tranceartigen Stimmlage und schaute mit lüsternem Augenaufschlag über ihre Schulter. Dabei fixierte sie den Strap-on der Geschäftsfrau.
»Achten sie nicht darauf«, sagte die strenge Dame mit einer abwertenden Geste, »Die Stute ist jetzt so heiß, dass der Verstand vollkommen ausgesetzt hat.«
Lukas Nachbarin aus dem Erdgeschoss trug einen obszön großen Umschnalldildo vor sich her und nahm auf dem Sofa direkt vor Chi-Chis Kopf Platz.
»Hallo Daddy«, gurrte Chi-Chi in ihrem weggetretenen Zustand und neigte ihren Oberkörper der Spitze des gewaltigen Gummischwanzes entgegen. Sie umrundete die Spitze mit ihrer Zunge, ehe sie versuchte ihre Lippen darum zu schließen.
»Die ist ja komplett im Rausch«, stellte die Geschäftsfrau erheitert fest.
»Stellen sie sich mal vor, sie würden nach einem Monat Keuschheit ...