Das Sissy-Institut
Datum: 05.08.2023,
Kategorien:
Transen
... zweit auf. Da will ich dich ganz langsam mit immer dickeren Schwänzen aufbohren. Bis du vor Lust quiekst wie ein Schweinchen und dann einen herrlichen Sissy-Orgasmus bekommst.«
Lukas hauchte seine Lust über den Schwanz in seinem Mund. In Anbetracht dieses Versprechens spürte er in seinem Kopf die Funken zischen mehreren Gehirnarealen überspringen. Von einer dominanten Frau hart durchgenommen zu werden, war in seiner Vorstellung die Reifeprüfung, um eine richtige Sissy zu sein.
»Da ziehe ich mir auch was Schönes für dich an, aber viel Haut zeige ich nicht«, schwärmte sie ihm vor, »du scheinst auf meine enge Lederhose zu stehen, hm?«
Lukas stellte sie sich in einem engen Lederoutfit vor und seine Augen rollten nach oben bis die Pupillen fast hinter seinen offenen Augenlidern verschwanden.
»Du kannst es kaum erwarten, von mir in dein Sissy-Loch gefickt zu werden, bis du einen Sissy-Orgasmus bekommst, hm?«
»Nein, ich kann es kaum erwarten richtig durchgefickt zu werden«, stöhnte er und sog den Schwanz zwischen ihren Beinen schmatzend ein, um einen Fixpunkt zu haben, der ihm Halt gab.
»Dir ist klar, dass ich dich schon die ganze Zeit hart ins Hirn ficke, du notgeile Schlampe?«
Lukas nickte demütig mit Schwanz im Mund.
»Das geht jetzt immer so weiter und du musst keine Angst haben, dass du dich daran gewöhnst. Der Plug in deinem Arsch und der Schwanzkäfig halten dich immer geil, aber genau wegen dieser Toys und einer umfassenden Überwachung, kannst du dir ...
... keine Erlösung verschaffen. Du bist total abhängig von meinem Wohlwollen und selbst das findest du geil. Du weißt noch nicht, was es heißt, nie wieder nach Herzenslust wichsen zu können. Du wirst dich nach jeder noch so kleinen Aufmerksamkeit von mir verzehren und dem einen Tag im Monat entgegenfiebern, an dem dir dein Sissy-Orgasmus gewährt wird.«
Lukas schaute mit glasigen Augen und Schwanz im Mund zu ihr auf und wusste nicht, wie lange er diese Geilheit noch ertragen konnte, ehe ihm sein zerfließendes Gehirn aus dem Schwanz spritze.
»Wenn du so weit bist, gehst du mit den anderen Sissys anschaffen und vielleicht fickt dich ein Daddy in den siebten Sissy-Himmel, aber deine Aufgabe ist es zu dienen, da stehen die eigenen Bedürfnisse hinten an.«
Lukas gab ein glucksendes Geräusch von sich. Aus seinem Mundwinkel floss Speichel und er konnte kaum noch bewusst handeln, aber sie hörte nicht auf, sein Hirn zu ficken: »Du kannst es dir vielleicht noch nicht vorstellen, aber schon bald bettelst du darum, für mich auf den Sissy-Strich gehen zu dürfen. So wie du dir heute Morgen noch nicht vorstellen konntest, mir hörig zu sein.«
In Lukas Verstand schlug ein Blitz ein. Anstatt des Donners bahnte sich eine immense Eruption an, die sich durch das Löchlein seines Schwanzkäfigs entlud. Sein schlaffes Schwänzchen verspritze einen harten und langandauernder Strahl, dem noch weitere Hirnblitze und Ergüsse in einer Heftigkeit folgten, die jenseits seiner bisherigen Erfahrungswelt ...