1. Das Sissy-Institut


    Datum: 05.08.2023, Kategorien: Transen

    ... lagen. Aus ihm spritzten alle verfügbaren Ressourcen mit einer ausdauernder Wucht hervor, dass seine Samenleiter brannten und er zu einem machtlosen Beobachter ungeahnter Körperabläufe wurde.
    
    Dem Gewitter in seinem Körper folgte eine sphärische Ruhe, die er mit geschlossenen Augen auskostete. Dass sich seine Hoden anfühlten, als hätte sie eine starke Hand ausgequetscht wie überreife Pflaumen, nahm er billigend in Kauf. Als er die Augen öffnete, erkannte er das Wohnzimmer seiner Eltern nur schemenhaft im Schein des Laptopdisplays. Er lag mit angewinkelten Beinen vor dem Gerät und ein Teil der Flüssigkeit, die er weiträumig verspritzt hatte, versickerte in der Tastatur. Er trug weiße Nylonstrümpfe, sein Schwanz steckte in dem pinken Käfig, der ihm etwas zu groß war und einer der mittelgroßen Dildos glitt langsam aus seinem Hintern. Ein großer speicheltriefender Gummischwanz lag neben seinem Gesicht.
    
    Draußen war es bereits dunkel und er hatte das Ende des Films wieder nicht mitbekommen. Stattdessen flimmerte auf dem Display eines dieser grässlichen Sissy-Hypnose Videos, bei denen man durch eine Flut aus Bildern und mantraartigen Einflüsterungen zu einer Sissy-Schlampe umprogrammiert werden sollte. Er hatte diese Videos immer weggeklickt, weil ihn die zusammenhanglosen Inhalte eher überfordert als geil gemacht hatten. Im Browserverlauf sah er, dass dieser Quatsch wohl schon seit Stunden im Autoplaymodus gelaufen war.
    
    Der Gummischwanz in seinem Arsch musste ihn über die ...
    ... lange Zeit so aufgegeilt haben, dass er ihm einen analen Höhepunkt beschert hatte, der seine Orgasmus-Skala um mehrere Größenordnungen nach oben verschob. Er überlegte, ob er zwei Tage ohne Wichsen aushielt, bevor er die nächste Sissy-Session anging. Irgendwann musste er den Film über das Sissy-Institut am Stück schaffen. Er fragte sich, wie die Handlung enden würde und freute sich, diese Erfahrung noch vor sich zu haben. Ihm standen noch knapp zwei Wochen sturmfreie Bude bevor.
    
    Er schaute an dem Nylonschimmer seiner Beine entlang und dachte sich, was für eine geile Sau er doch war. Lukas nahm sich vor, morgen mal wieder etwas mit seinen Kumpels zu unternehmen, um der Realität nicht komplett zu entgleiten. Jenseits des Laptops und der Sofalandschaft, fiel ihm eine kleine Blechgießkanne auf. Sie stand auf der Fensterbank neben den Blumen und ein Detail löste in ihm einen Anflug von Panik aus.
    
    Er nahm all seinen Mut und ging zu der Gießkanne. Vorsichtig hob er sie an und sah, dass auf einer Seite die Ziffer 1 in das Blech geprägt war. Hier stimmte etwas nicht, wurde ihm bewusst, während er mit seinen Fingern die Konturen der Ziffer im Blech nachfuhr. Womöglich stimmte hier schon länger etwas nicht, wenn sich seine Mutter mit der falschen Gießkanne um die Blumen kümmerte. Der unbändige Drang, diesen Umstand und sein Leben in Ordnung bringen zu müssen, ließ ihn loslaufen.
    
    Mit der Gießkanne in der Hand und mit nichts als Nylonstrümpfen und einem Peniskäfig am Leib eilte er ...