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Steffi das Opfer Teil 02
Datum: 06.08.2023, Kategorien: Fetisch
... cm. in ihr verschwunden war. Langsam drehte ich das Wasser auf und ließ es in ihren Darm laufen. Am Anfang stöhnte Ute noch wohlig, aber mit zunehmender Menge fing sie an zu wimmern und sie wollte sich dem Schlauch entziehen. Das verhinderte ich, indem ich sie an ihrem Nippel festhielt. Als ich trotz ihres massigen Fettbauches sehen konnte, dass sie prall gefüllt war, stoppte ich das Wasser, zog den Schlauch raus und rammte ihr sofort den Plug in ihr Arschloch. Anscheinend hatte ich Ute überschätzt. Sie schrie furchtbar auf und sackte zusammen. Ok, als Gentleman hätte ich eine Gleitcreme drauf machen können. Schulterzuckend verließ ich das Bad und ging zurück, um nach Steffi zu schauen. Apathisch lag sie im Bett und das Schlafzimmer stank fürchterlich. Ich nahm einen meiner Gürtel und schlug ihr mit der Metallschnalle auf ihre Möse. Das wirkte und Steffi schrie gellend auf. Ich beugte mich über sie und wartete, bis ich ihre Aufmerksamkeit hatte. "Hallo du dummes Vieh. Du stinkst widerlich und ich werde dich jetzt losbinden und ins Bad bringen. Solltest du was falsches machen, wirst du dafür leiden müssen. Hast du mich verstanden?" Angsterfüllt schaute sie mich an und nickte. Damit fing ich erstmal an, das Schraubzwingen zu lösen. Da ihre Titten wieder ordentlich mit Blut versorgt wurden, stöhnte sie nochmal auf, aber sie hielt sich tapfer. Dann griff ich ihr an die Möse um zu kontrollieren, ob sie immer noch feucht war. Nichts. Knochentrocken wie ein ...
... Flussbett in der Wüste. Ich löste einen der Stricke von ihrem Fuß und ging um das Bett herum, um auch den anderen Fuß zu befreien. Urplötzlich schoss der vor und erwischte mich an der Stirn. Ich wurde zurückgeworfen und Steffi fing an, sich aus dem Bett zu rollen, um Richtung Tür zu fliehen. "Verdammt" dachte ich und hechtete über das Bett. Dort sah ich den Strick, mit dem ich zusätzlich zu den Füßen auch die Hände gefesselt hatte. Ich griff danach und stoppte so Steffis Bewegung, die gerade die Haustür aufmachen wollte. Den Strick zog sie hinter sich her und er war zwischen ihren Beinen. Ich zog mit aller Kraft und Steffi hatte dem nichts entgegenzusetzen. Ihre Arme wurden nach unten gezogen und da sie nah an der Türe stand, folgte ihr Kopf der Bewegung, bis sie gegen die Tür knallte. Voller Zorn zog ich weiter am Seil, sodass Steffi mit ihren Händen durch ihre Beine in meine Richtung gezogen wurde. Als sie noch benebelt vom Sturz gegen die Tür vor mir lag, packte ich ihre Beine und wickelte das Seil darum. Ich griff ihre Haare und zog das Bündel hinter mir her ins Badezimmer. Sie schrie vor Schmerzen und versuchte, sich irgendwie abzustützen, aber das gelang ihr nicht. Ich öffnete die Tür und was ich sah, ließ mich erstmal meine schlechte Laune vergessen. Ute lag auf dem Rücken und rieb sich den Kitzler. Die geile Sau konnte nichts lange aus der Bahn werfen. Als sie mich sah, stoppte sie und wartete ab, was ich vorhatte. Ich deutete ihr aufzustehen und als sie sich ...