Steffi das Opfer Teil 02 - Sexgeschichten

Steffi das Opfer Teil 02

... mühsam aufgerichtet hatte, schmiss ich Steffi in die Wanne. Die Beine ließ ich raushängen und drehte sie auf den Rücken. Bei der Gelegenheit kontrollierte ich die Feuchtigkeit ihrer Möse. Knochentrocken. Ich befahl, Ute auf sie anzupassen und ging raus, um einige Utensilien zu holen.

Aus Utes Koffer nahm ich einen 20x6 dildo und Klammern mit. Aus der Werkstatt einen Strick und einen Rohrstock. In der Küche fand ich Gummibänder und einen Trichter. Zusätzlich packte ich noch einen großen Müllsack und 3 Liter Milch dazu. Im Abstellraum noch den Baseballschläger rausgesucht und ab zu den Mädels.

Als ich ins Bad kam, zog Ute gerade Steffi die Nippel lang, sodass sie heulte und jammerte. Jedesmal wenn sie den Mund aufmachte, versuchte sie ihr rein zu spucken. Steffi sah dementsprechend aus, da die mittlerweile harte Kacke in ihrem Gesicht wieder weich wurde.

Ich scheuchte sie von Steffi runter und packte ihre Beine. An jedem Knöchel befestigte ich einen Strick und band die Enden so an Halterungen fest, dass sie wieder schön ihre Möse präsentieren durfte.

Man sah, dass sie wieder extrem feucht war und ich kapierte, dass sie darauf stand, von Ute dominiert zu werden.

Ich nahm den Duschkopf und drehte das kalte Wasser auf. " So du dummes Stück jetzt wirst du erstmal gereinigt. Da du ja leider ungehorsam warst, werde ich kaltes Wasser nehmen und Ute wird deine Möse mit dem Rohrstock bearbeiten."

Ich drückte ihr den Rohrstock in die Hand und nickte. Sofort holte sie ...

... aus und traf Steffis Votze mit einem harten Schlag. Sie schrie auf und ich zielte mit dem Wasser in ihren Mund. Der Schrei ging in ein Gurgeln über und ein Wasser-Kacke-Gemisch lief Steffi in den Mund und Hals. Sie würgte und hustete, dass man fast Mitleid bekommen könnte. Während ich sie gemütlich mit dem kalten Wasser reinigte, platzierte Ute den ein oder anderen Schlag auf Steffis Möse. Ab und zu steckte sie ihr auch mal die Finger rein und leckte sie gemütlich ab. Als ich genug hatte und das Wasser abstellte, holte Ute nochmal aus und versetzte Steffi noch einige schnelle Hiebe auf ihre Titten.

Ich beugte mich über sie und schaute ihr in die Augen. "Und? Wie findest du dein neues Leben? Hast du schon gefallen daran gefunden?" Steffi sah erbärmlich aus. Zwar sauber, aber die Haare lagen ihr wirr im Gesicht und sie frierte, dass es sie nur so schüttelte.

"Du krankes Schwein." flüsterte sie. Ich lächelte nur und sagte zu Ute, dass sie sich über Steffi stellen sollte. Ich platzierte sie so, dass ihr Arsch über ihren Titten und Gesicht schwebte. Dann nahm ich den Trichter und steckte ihn Steffi so tief in den Mund, dass sie ihn nicht schließen konnte. Dann griff ich an den Plug und fing an, ihn aus ihrer Kackvotze zu ziehen.

Ute stöhnte erleichtert als er draußen war und kniff ihr Arschloch zusammen. Ich nickte ihr zu und sagte nur "Lass laufen".

Explosionsartig schoss das Wasser aus ihr heraus und lief über Steffi rüber. Natürlich füllte sich auch der Trichter, den ...