Wie meine Frau zum Hotwife wurde 8 - Sex im LKW beschrieben von Maria
Datum: 07.08.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Wie meine Frau zum Hotwife wurde 8 Sex im LKW von Maria
Als letztes Erlebnis von uns, hat Euch mein Mann von unserem Sex in der Sauna erzählt. Das war im Dezember 2019. Im ersten Coronafrühjahr 2020 Ende Mai kam es dann im Beisein meines Mannes, nach einer Autopanne in Spanien, zu einem Spontansex, mit zwei fremden Männern, der für mich, Maria, mein bisher geilstes Erlebnis überhaupt darstellt.
Ich war nach Barcelona geflogen. Daniel hatte mit seinem Sohn aus erster Ehe in Südfrankreich 14 Tage Urlaub verbracht und war dann von seiner geschiedenen Ex abgelöst worden. Wegen Corona waren die Ferien länger, glaube ich. Er fuhr dann nach Barcelona, um mich dort am Flughafen abzuholen. Wir wollten mit dem Auto über Pamplona, San Sebastian und Santander bis Santiago de Campostella fahren und anschließend über Südfrankreich und Paris wieder heim. Eine Riesentour. Wir hatten beide zusätzlichen unbezahlten Urlaub eingereicht.
Wir kamen bis hinter Santander, genauer gesagt bis auf eine Autobahnraststätte bei Torrelavega, wo unser alter Benz rauchend seinen Geist aufgab. Das dort bestellte Pendant zum hiesigen ADAC attestierte uns Motortotalschaden. Wir zottelten mit hängenden Köpfen zum Rastplatzrestaurant um zu beratschlagen, was zu tun sei. Der Rastplatzchef, der recht gut englisch sprach und dem Daniel unsere Problematik erklärte, hatte eine überraschende Idee. Wir hatten ja viel Gepäck dabei. Ich nicht so übermäßig viel, aber Daniel, der schon deutlich länger mit dem Auto ...
... unterwegs war, transportierte außer unseren Sachen auch noch das meiste Gepäck seines Sohnes inklusive Surfboard, da sein Sohn mit seiner Mutter nach Hause fliegen würde.
Der Rastplatzchef hatte folgende Idee: Es kämen hier regelmäßig LKW-Fahrer aus Nordportugal vorbei, die bis nach Deutschland, witzigerweise bis zu unserer Stadt fahren würden. Das seien immer Zweierteams und die würden durchfahren, einer schliefe, einer fahre, damit das Obst und Gemüse frisch ankäme. Ob er mal fragen solle ob uns die Fahrer mitnehmen? Es sei jetzt 11Uhr, normalerweise kämen die zur Mittagessenszeit. Mittagessenszeit in Spanien heißt etwa 14 Uhr, wir warteten also. Bereits um 13 Uhr erschien der Rastättenchef an unserem Tisch, gefolgt von zwei portugiesischen LKW-Fahrern, Rodrigo und Tiago. Beide etwa 40Jahre alt. Sie sprachen weder deutsch noch englisch, aber der Spanier verstand sie und sie den Spanier. Um es kurz zu machen: Die nahmen uns und unsere Brocken mit, wir mussten uns die beiden Betten hinter der Fahrerkabine mit ihnen teilen, und ihnen jedem 150 Euro für die Beförderung geben. Wir schlugen glücklich ein.
Leider muss ich, bevor es geil wird, noch die Situation in dem LKW genauer beschreiben, weil das eine große Rolle spielt.
Vorne die beiden breiten Fahrersitze, wo zur Not auch drei sitzen können, sogar korrekt angeschnallt. Direkt dahinter eine Wand, in der, zumindest bei unserem LKW, ein Schiebefenster hinter dem Beifahrersitz eingebaut war. Hinter dem Schiebefenster ...