Wie meine Frau zum Hotwife wurde 8 - Sex im LKW beschrieben von Maria
Datum: 07.08.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... und der Wand eine doppelgeschossige Schlafkoje, quasi ein Bett über dem anderen, wie in einer Kaserne oder Jugendherberge manchmal. Hinter dem Schiebefanster, kojenseitig, war ein Vorhang, Den konnte man zurückziehen, aber man konnte auch darunter durchschlüpfen und so bei zugezogenem Vorhang in die Fahrerkabine schauen. Der Vorhang war kurz, verdeckte eben bloß das Fenster, welches sich vor dem unteren Bett befand. Jetzt seid ihr ausreichend informiert um unser Erlebnis mitzugenießen:
Der "Schlafmann", also der LKW Fahrer, der zu Anfang nicht fahren würde, kletterte in das obere Bett, damit Daniel oder ich, wenn wir schlafen wollten, oder wenn es vorne unangenehm eng wäre und einer von uns auf das Bett ausweichen wollte, uns durch das Fenster unterhalten konnten. Das wurde uns von den beiden mit Händen und Füßen signalisiert. Mir erschien das Arrangement sicher und ich beschloss, gleich in das untere Bett umzusiedeln. Wir fuhren los und das Fenster zu Daniel war offen, ich schlüpfte unter dem Vorhang durch und unterhielt mich mit ihm.
Nach kurzer Zeit zupfte mich etwas an der Schulter. Der Portugiese war in meine Bett heruntergekrabbelt, hatte seine Brieftasche dabei und wollte mir offensichtlich Bilder zeigen. Ich informierte Daniel. Er zeigte mir Bilder seiner Frau, seiner beiden Kinder, den Ort, wo er wohnte. Er schien ein netter Kerl zu sein. Dann deutete er auf mich und nach vorne durch den Vorhang auf Daniel und machte eindeutige Fickzeichen. Ich nickte heftig ...
... und versuchte zu erklären, dass wir verheiratet waren. Ich kramte meinen Pass hervor, sagte zu Daniel, gib mir mal Deinen Pass, anders kriege ich hier nicht vermittelt, dass wir verheiratet sind, und ich zeigte dem Portugiesen die gleichen Namen. Ich habe keinen Doppelnamen. Er verstand.
Er machte wieder Fickzeichen, deutete auf uns und sagte bom bom. Damals dachte ich, ficken hieße vielleicht bom bom auf portugiesisch. Heute weiß ich, das bom "gut" heißt. Er deutete dann auf seine Frau, machte wieder Fickzeichen und sagte "mau" und nao. Langsam verstand ich, dass er mir sagen wollte, seine Frau ficke nicht mit ihm. Ich war amüsiert.
Er began, so schlecht es ihm auch gelang, zu versuchen, meine Vorzüge aufzuzählen. Er deutete auf meine Brüste, mein Gesicht, machte Bewegungen, die den weiblichen Körper darstellen und immer wieder bom bom bom auf mich deutend. Ich schaute ihn mir genauer an. Ich war nicht angewidert. Er machte keinen verdreckten Eindruck. Kein schöner Mann, aber markant. Wenn ich jetzt nachgab, war das natürlich eine Spontanficksituation, wie ich und Daniel sie nicht mehr bekommen würden. Ich beschloss, sich die Situation entwickeln zu lassen. Ich versuchte ihm beizubringen, dass ich es sehr bedauere, wenn seine Frau nicht mit ihm schlafe. Er nahm ganz vorsichtig meine Hand und als ich sie ihm nicht entzog, küsste er sie. Ich lächelte etwas irritiert.
Er gab meine Hand frei und wollte das Fenster schließen. Ich verhinderte das, was er als Ablehnung ...