1. Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien


    Datum: 08.08.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... die Aussicht schon oft genossen hatte, beeindruckte mich das Lichtermeer unserer Stadt immer wieder aufs Neue. Jetzt aber erregte mich meine aktuelle Situation immer mehr und ich dachte dabei daran, wie Gunnar mir gesagt hatte, dass er viel gewagtere Fantasien hätte. Meine eigenen Fantasien dazu ließen meine Muschi feucht werden, wie ich mit nacktem Po und ohne Slip vor drei älteren geilen Böcken stand.
    
    Als ich mich mit dem Kopf nach meinen Besuchern umdrehte, stand Gregor direkt hinter mir und schob sein rechtes Bein zwischen meine Beine. Er dirigierte mit seinen Füßen meine Beine auseinander, bis ich meine Füße circa Schulterbreit auseinander gestellt hatte. Dann umarmte mich Gregor und legte seine Hände unter meine Brüste. Er streichelte meinen Bauch und den Ansatz meiner Rippen, was mich schneller atmen ließ.
    
    "Du genießt es tatsächlich, dich uns so schamlos zu präsentieren. Genauso wie wir es genießen deinen wunderschönen erotischen Körper zu betrachten und zu verwöhnen."
    
    Mit diesen Worten legte er seine Hände auf meine Brüste und begann meine Nippel durch den Stoff meines Kleides hindurch zu massieren. Ich legte mein Kopf in den Nacken und stöhnte vor Lust auf. Verdammt, mein Körper stand in Flammen. Ja, genauso hatte ich mir das vorgestellt. In Gunnars und auch meinen Fantasien, war ich schon oft von fremden Männern gefickt worden. Aber würde ich diese Fantasie wirklich wahr werden lassen. Da war ich mir noch nicht sicher.
    
    Dann spürte ich, wie er von oben ...
    ... her in mein Dekolleté griff und meine Brüste gleichzeitig frei legte. Dazu zog er mein Kleid einfach vorne ein Stück herunter und ließ es unter meine Brüste gleiten. Ich stand oben ohne an der Brüstung unserer Terrasse. Hoffentlich schaute jetzt kein Nachbar zufällig von unten herauf, denn wir standen ja voll im Licht der Außenbeleuchtung. Als ich Gregor anschaute, begann er mich zu küssen. Ich war so überrascht, dass ich keinen Widerstand leistete und seine Zunge in meinen Mund eindringen ließ. Nach einem Moment des Zögerns, erwiderte ich seinen Kuss und ließ meine Zunge um seine kreisen.
    
    Als Gregor den Kuss beendete nahm er meine rechte Hand und schob mich dann zu Johannes weiter. Der schaute mit großen Augen auf meine Brüste und legte seine Hände darauf. Dann rieb er mit den Daumen über meine harten aufgerichteten Brustwarzen und schaute mich lüstern an. Gleichzeitig hatte sich Heribert hinter mich gestellt und legte seine Hände auf meine nackten Arschbacken. Langsam schob sich seine rechte Hand über meine rechte Arschbacke und dann langsam zwischen meine Beine. Schon spürte ich, wie sich seine Hand von hinten her über meine Schamlippen schob.
    
    Ich hielt kurz den Atem an, da drang er auch schon mit seinem Mittelfinger in meine Möse ein. Verdammt! Wollte ich wirklich so weit gehen? Hatte ich den Punkt, wo ich hätte Stopp sagen können, schon überschritten? Aber ja, ich war schon so geil und erregt, dass sein Finger fast von alleine in meine feuchte Möse flutschte.
    
    "Das ...
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